Da die Zustimmung zur Kündigung seitens des Amtes sich nur auf die aussagen der Firma,des Verwalters stützt
und ein BR und SBV diese aussagen bestätigen aber das Amt diese Aussagen nicht tatsächlich geprüft hat sondern einfach davon ausgeht das diese richtig sind hat das Amt ermessensfehlerhaft geprüft.
Hier muss sofort am besten über den Anwalt Wiederspruch eingelegt werden gegen die Zustimmung.
Wird auf Grund falscher Tatsachen der Kündigung zugestimmt und hat das Amt nur Unzureichend den Sachverhalt geprüft
hat es ermessensfehlerhaft gearbeitet. Dies kann dazu führen das die folgende Kündigung unwirksam und Rechtswidrig ist.
Somit ist es wichtig Wiederspruch gegen die Zustimmung ein zu legen.
Hier kann man ohne Anwalt nicht viel ausrichten gegen die Firma Cinram.
Die Firma selbst hat eine ganze Mannschaft von Anwälten .
Ich glaube mit Kebekus zusammen 12 stück
IGBCE-Gewerkschaftssekretär Manfred Maresch sagte gegenüber unserer Zeitung, es komme nun darauf an, wie der Businessplan des Übernahmeinteressenten aus Bielefeld aussehe, der Grundlage für die Finanzierung des Kaufs sei. „Der Investor will und muss ja Gewinn machen, um die Übernahme zu finanzieren.“
Seine Sorge sei, dass dies auf Kosten der Belegschaft gehen würde, die bereits in den vergangenen Jahren Lohnverzicht und Mehrarbeit auf sich genommen hätte. Jede Fortführung sei zwar besser als eine Schließung, aber: „Uns geht es aber um die Perspektive, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.“
Vielleicht sollte sich die Firma Cinram das ja noch mal gut überlegen ob sie wirklich die Behinderten kündigt.
Das wird auf jeden Fall in den Medien dafür sorgen das sie noch schlechter da stehen.
Einige werden auf jeden fall die Sache bis zum bitteren ende durch ziehen.
Schwarz auf weiß habe ich die Unterlagen das freie Stellen für die Logistik ausgeschrieben waren.
Zwar nur bis 2018 aber freie Stelle.
Avos GmbH möchte halt keine Schwerbehinderte und Gleichgestellt haben.Die haben ja auch noch die alten Tarife und besseren Kündigungschutz.
Das wäre ja nicht gut bei der nächsten Entlassungswelle 2018 wenn Warner Home Video den Laden verlässt