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Was macht eine Holdi[Was macht eine Holding? - Eine anschauliche Erklärung](http://Was macht eine Holding? -

Den Begriff Holding haben die meisten Menschen schon einmal gehört, dass das etwas mit einer Firma zu tun hat, wissen viele auch noch, was aber macht eine Holding? Das ist gar nicht so einfach zu erklären.

Hoding ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft.
Hoding ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft. © Angela_Parszyk / Pixelio
Was eine Holding macht

Holding ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft. Was eine Holding macht, lässt sich also zunächst kurz so zusammenfassen: Sie macht Geschäfte.
Die Holding-Gesellschaft, auch Dachgesellschaft oder eben kurz Holding genannt, bezeichnet eine häufig gewählte Organisationsform von Unternehmen. Eine Holding besteht aus einer Muttergesellschaft auf der ersten Ebene, der eigentlichen Holding-Gesellschaft und aus Tochterunternehmen auf der zweiten Ebene, die gesellschaftsrechtlich und organisatorisch selbstständig sind, an denen die Muttergesellschaft jedoch mit Kapital beteiligt ist. Weil also die Muttergesellschaft Anteile an den Töchtern hält, heißt eine solche Gesellschaft Holding, was sich vom englischen to hold ableitet.

Eine Holding-Gesellschaft, gemeint ist in diesem Fall die Muttergesellschaft, stellt also nichts her, sondern fungiert als Dachgesellschaft mehrerer Tochterunternehmen, indem sie Anteile an diesen hält.
Weitere Erklärungen zur Holding

Eine Holding-Gesellschaft kann auf unterschiedliche Weise organisiert sein, entsprechend gibt es verschiedene Formen der Holding.
Eine sehr starke Stellung hat die Muttergesellschaft in der Operativen Holding, die auch als Stammhauskonzern bezeichnet wird. Bei der Operativen Holding handelt es sich um eine Holding-Gesellschaft, bei der die Mutter-Gesellschaft einen Großteil des operativen Geschäfts übernimmt und Strategie, Struktur sowie personelle Besetzung der meist viel kleineren Tochtergesellschaften übernimmt. Diese hängen also sehr stark von der Dachgesellschaft ab.

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Die Motivation für eine Unternehmensgründung ist oft die Risikominderung. Wenn Sie ein …
Einen sehr viel geringeren Einfluss hat die Mutter-Gesellschaft bei den Finanz-Holdings, bei denen sie nur die Anteile der Töchter verwaltet und finanzielle Mittel beschafft, jedoch nicht strategisch operiert und bei den Management- oder Strategie-Holdings, bei denen die Muttergesellschaft die Töchter koordiniert und strategisch ausrichtet, während die Töchter das Tagesgeschäft erledigen.
Daneben gibt es noch die organisatorische oder strukturelle Holding. Sie dient der internen Organisation eines Unternehmens, um beispielsweise mehr Übersicht über die einzelnen Sparten zu haben oder unter verschiedenen Namen am Markt agieren zu können.
Die Organisation als Holding bringt unter anderem steuerliche Vorteile, beispielsweise wenn die Muttergesellschaft ihren Sitz in einem Land hat, in dem ein Unternehmen wenig Steuern bezahlen muss. Für die von den Töchtern an sie abgeführten Gewinne sind dann oft ebenfalls niedrigere Steuern abzuführen.
Relativ anschaulich zu erklären, was eine Holding macht, ist also gar nicht so einfach.
Weiterlesen:
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hallo Tron schau dir mal die zahlen jetzt an im Holdinhs

Hallo anonymous3 Im Holding haben sich die zalen geändert ?

Durch die Verkäufe in Frankreich…

Oder man hat kreative Buchführung betrieben und Geld aus der Gmbh in die Holding übergeleitet - das wäre dann der Fall, wenn man Überschüsse jetzt herausbucht, um die GmbH als “arm darzustellen” - vielleicht spiegelt Cinram in Kürze “Masseverbrauch vor” - das dürfte dann innerhalb 4 bis 8 Wochen geschehen.

Das Geld ist ja jetzt in der Holding.

Auf Deutsch : Verarsche der Mitarbeiter. Das Geld wird aus dem Dunstkreis herausgeleitet!

dasstand vorher drin hab ich geschrieben

19 TAGE SPÄTER

gameover5d
Gewinn 2014 60,852

Gewinn 2015 26.1 Mio

Gewinn 2016 kein eintrag ?? Prokura Hat Kerstin Flos .???

inram Holdings GmbH, Alsdorf
NAME
Cinram Holdings GmbH

HANDELSREGISTER
Amtsgericht Aachen HRB 12278

ADRESSE
Max-Planck-Str. 1-9, D-52477 Alsdorf

GEGENSTAND
Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich des Vertriebs, der Verteilung und der Logistik im Hinblick auf Konsumgüter sowie die Herstellung von Konsumgütern.

Gewinn
Umsatz
Steuern
2006
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
-€60Mio
-€40Mio
-€20Mio
€0Mio
€20Mio
€40Mio
€60Mio

Klaus Schramm hat doch mit den Mitarbeiter gesprochen von Abteilung

zu Abteilung was er denen gesagt hat weiß ich nicht aber bestimmt

sparen- sparen - Lohnverzicht 40 st- Woche usw.

Ja das weiß wohl keiner so genau.
Ich hoffe die Gerichte interessieren sich dafür.
Ich denke aber weniger

Hallo Tron Hier haste ein Bericht was KLAUS Schramm sagt zum sparen.

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Cinram: Betriebsrat braucht Zeit

Von: Karl Stüber
Letzte Aktualisierung: 30. November 2012, 19:50 Uhr
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Cinram-Geschäftsführer Klaus Schramm. Foto: Karl Stüber
ALSDORF. Der Betriebsrat von Cinram und der von ihm bestellte externe Wirtschaftsprüfer haben am Freitag mit der Geschäftsleitung getagt. Es ging im Zuge der Nachverhandlungen über einen gültigen Sozialplan um die Bewertung der internen Wirtschaftsdaten des Alsdorfer Standortes, an dem rund 1000 Festangestellte, bis zu 200 befristet Angestellte und gerade zur umsatzstarken Vorweihnachtszeit etliche Leiharbeiter CD, DVD und Blu-ray produzieren und logistisch zum Versand nachbearbeiten.

Wie IGBCE-Bezirksleiter Manfred Maresch auf Nachfrage sagte, habe es bei der Gesprächsrunde zwar „Hinweise“ gegeben, aber keine abschließende Bewertung. Der Betriebsrat werde sich zu einer weiteren Sitzung mit der Geschäftsführung treffen. Erst dann werde die Tarifkommission der IGBCE entscheiden, ob die von ihr abgebrochenen Tarifverhandlungen über das von der Geschäftsführung vorgelegte Sparpaket wieder aufgenommen werden. Zuletzt war die IGBCE der Unternehmensleitung bis auf 4,1 Millionen Euro jährlich entgegengekommen. Die Geschäftsführung beharrte auf 6 Millionen Euro (wir berichteten).

Unterdessen erläuterte Geschäftsführer Klaus Schramm gegenüber unserer Zeitung die Überlegungen, die diesem Sparpaket zugrunde liegen. „Wir sind derzeit voll ausgelastet, um das Weihnachtsgeschäft abzuwickeln. Da ist es schwer zu vermitteln, dass wir sparen müssen“, sagte Schramm. „Wir machen jetzt in zwei Monaten fast das Jahresergebnis.“ Dieses Wirtschaftsjahr werde Cinram wohl „neutral“, also nicht im Minus abschließen. Das ist laut Schramm aber viel zu wenig für die anstehenden Veränderungsprozesse, um Standort und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.

Der zu finanzierende Investitionsplan sieht bis 2016 Ausgaben in Höhe von 25 Millionen Euro vor. Im selben Zeitraum sollen bis zu 220 Stellen gestrichen werden – falls notwendig, was aber von vielen Faktoren anhängig sei, vor allem, wie sich Cinram im Wettbewerb um Aufträge behaupten könne und die auch unterm Strich genügend Einnahmen erzielen. Am lukrativsten sind Aufträge von großen (Film-)Studios. Die zumeist frischen Filme werden oft aufwendig verpackt und mit zusätzlichen Elementen versehen. Das erhält Arbeitsplätze. Daneben gibt es den Non-Studio-Sektor, der mengenmäßig erheblich an Stückzahlen gewonnen hat, aber auf Grund schlichter Verpackung nur eine geringe Gewinnmarge bietet. Dazu gehören DVD, die etwa Zeitschriften beigelegt werden, Unterrichtsmaterialien, Firmeninfos und dergleichen mehr.

„Wenn wir nichts tun, werden wir im nächsten Jahr negative Ergebnisse einfahren“, darf Cinram das einträgliche Geschäft mit den Studios nicht vernachlässigen. Deshalb muss in zusätzliche Blu-ray-Linien investiert werden. Außerdem zielen die Bemühungen der Geschäftsleitung darauf ab, die gut laufende Druckerei zukunftsfähig zu machen und die Distribution als Dienstleistung gegenüber weiteren Kunden aus der Medienbranche fit zu machen. Wenn-gleich die Konzernzentrale zu diesem Vorgehen steht und die Kreditlinie für nächstes Jahr absichert, muss auch die Belegschaft ihren Anteil zur Standortsicherung leisten, macht Schramm deutlich.

1 Like

Zu diesem Thema hat
1)

Klaus Schramm

bewusst gelogen: Wir sehen ja, dass in Wirklichkeit ehebliche Gewinne eingefahren wurden.
Diese wären auch ohne Einsparung und Sanierung eingefahren worden - dann aber nicht in der gleichen Höhe.
2) Der

Betriebsrat

hat den Zahlen entweder ungeprüft glauben geschenkt, oder keinen Schimmer, wie man
Bilanzwerte und GuV`s tatsächlich zu prüfen hat!
3) Die

IGBCE

hat die Einsparungen mit propagiert, und es der Geschafsführung und dem Konzern ermöglicht, uns
über eine falsche Suggestion eines überhaupt nicht vorhandenen Szenarios, allesamt zu betrügen und zu
Einschnitten und unbezahlter Zusatzarbeit zu bewegen.

sogleich nachdem feststand, dass hier geschummelt wurde (direkt nach dem ersten Jahr also!) hätte die IGBCE diese Sanierung kündigen müssen.
Insofern hängt die IGBCE als Betrüger mit in der Sache drin - denn sie haben überhaupt nichts getan, sonder alles trotzdem so weiterlaufen lassen. Und das ist Betrug! Wofür haben wir denn bezahtl? Damit die uns ausbluten? Und damit im Anschluss die Firma geschlossen wird? Auch der BR hat da ganz erhebliche Scheiße gemacht !!! Schramm hat alle belogen, und der BR hat ihm auf unsere Kosten große Geschenke gemacht. Und Schramm hat mit seinem Kollegen Lubberich zum Dank die Firma in die Insolvenz getrieben, nachdem man zuvor die etlichen Millionen aus der Firma herausgeleitet hat.

Was sind das für Sachen?
Haften die Schlafmützen vom BR , die IGBCE oder der GF oder der Konzernleiter in Übersee für diesen kaltblütigen Betrug?

Ich muss schon sagen: Wenn die IGBCE solche Dinge nicht durchschauen kann - und auch der BR nicht -

dann hätten die sich eine spezialisierte Wirtschaftskanzlei engagieren sollen - denn denen wäre der Betrug sofort aufgefallen.

Bezahlt uns die IGBCE oder der BR nun diesen Schaden? Oder wer?
Wenn man zu dumm ist für solche Tätigkeiten, dann sollte man den Mund nicht soweit aufreissen, und diese Tätigkeit auch niemals verrichten - ihr seht, welchen Kapitalen Schaden ihr blöden Schlafmützen für die Menschen angerichtet habt. Solche Idioten habe ich noch nie gesehen, zuvor .

Danke!

du hast recht mit der IGBCE wie ich das gelesen habe im Sanierungstarifvertrag

Laufzeit abs3 04 hätte ich kotzen können .

die hatten Sonderkündigungsrecht wenn die wirtschaftliche lage verbessert ,wenn das ebdta den betrag von 4 mioeuro

bezogen auf dem Protokollnotiz diesem stv auf zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren übersteigt.

ich weiss nicht ob das jemnad gelesen hat was die 17.7 mio von Alsdorf

steuer sind auch im Holding gelandet

Ja das kann sehr gut passiert sein. Ich sehe es mir auch an. :astonished:

Die werden noch Spass haben vor Gericht - warum sie alle nicht richtig reagiert haben - und warum sie uns haben weiter sparen lassen…Das war Betrug!

hier der beweiss

Am liebsten einen Strich durch: Das wird in Alsdorf nicht gehen. Die erheblichen Gewerbesteuerrückzahlungen an Cinram wird die Stadt meistern müssen. Foto: imago/blickwinkel

ALSDORF. Pünktlich wie der Maurer hat die Stadt Alsdorf die Gewerbesteuerrückzahlung in Höhe von 12,3 Millionen Euro nebst Zinsen in Höhe von 5,54 Millionen Euro an die Cinram Holding, die Muttergesellschaft der Cinram GmbH in Alsdorf, zum Monatswechsel überwiesen.