Wenn man sich komplett anbiedert, was kommt dann?

Wenn man sich komplett anbiedert, was kommt dann? Wenn man sich unterwürfig und allzu kameradschaftlich mit der Obrigkeit gibt? Nur um ein schönes ruhiges Leben zu führen?

Man kann sein Amt nicht richtig ausführen.
Man ist abhängig vom Wohlwollen der Geschäftsführung.
Man biedert sich viel zu nah an.
Man vergisst seinen Wahlauftrag.
Man vergisst seinen Eid.
Man sieht die geltenden Gesetze nicht, die zugunsten der AN gelten.
Man macht den Mund nicht mehr auf.
Man vergisst, wofür man eigentlich einstehen wollte.
Aber zum Schluss heuchelt man Emotionen für die Belegschaft vor:

Dann ist es zu spät! Der Anständigkeit halber, würde ich, wäre ich so biegsam, den Job aufgeben und zurücktreten

. Aber nicht jeder ist anständig.
Das gilt für alle, die ihre Kollegen im Amt verraten haben.

Man ist ein Verlierer und ein Verräter im Amt.

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Dem ist nichts hinzuzufügen

Ich stelle mir auch die Frage wie können sich Betriebsratsmitglieder und Behindertenvertreter
und ihre Helfer noch in den Spiegel schauen.

Wenn man schon so ein dickes Fell hat, und der höchste Verrat an allen Menschen einen nicht mal mehr berührt,

dann darf man auch <POLITIKER WERDEN<

Alternativ sogar: Geschäftsführer einer CD-Fabrik

Das ist im Prinzip ja dasselbe. Wo man verrät, spielt doch keine Rolle mehr.

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Es kommen nur Schweinereien dabei heraus. Das hat man doch wieder gesehen. Die gehen doch alle über Leichen.

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Man arbeitet bloß noch angepasst und wird zum Weichei und Verräter.

Alles in einem.