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15.06.17 - 21:07 Uhr WirFindenEuch
Der Geschäftszweig Logistik funktioniert auf Dauer nicht,
dies bezweifeln jetzt schon sogar die zuständigen Fachkreise in der Firma selbst.
Man redet von 2-3 Jahren Dauer bis zur endgültigen Schließung auch dieser Sparte.
Die Kosten sind schon jetzt zu hoch dafür.

Die Logistik wird nur wegen der
Transaktion finanzieller Mittel aus den Produktionsgewinnen offen gehalten.

Man kann somit weitere Firmengelder entnehmen:
z.B. als Geschäftsführer etc.pp., Abfindungen der höher gestellten Personengruppen.

Diese entstammen den gemachten
Gewinnen der Produktion, welche geschlossen wird, und den Einsparungen aus Zahlungen des Staates wg. der Insolvenz an die Mitarbeiter i.H. von 10 Mill. Euro.

Das Offen halten der Logistik erfüllt den alleinigen Zweck, um um normal hohe Abfindungen herum zu kommen.

Denn, würde nämlich der k o m p l e t t e Betrieb geschlossen, (das wäre ja möglich und auch eigentlich dann richtig) - so müssten die jetzt vorhandenen Millionenbeträge für die Abfindungen und die Schliessung ungekürzt verwendet werden.

Beispiel:

Es sind jetzt 20 Millionen auf den Firmenkonten.Mindestens 6,5 bis 8 Millionen müssten durch 420 Mitarbeiter Brutto verteilt werden!

Man kurvt also so um einen normalen Sanierungsplan und Sozialplan herum.
Und genau das ist der “Beschiss”.

Es ist also besser, da man als Laie in Unkenntnis bliebe, sich den Anwalt für eine Klage zu bestellen. Jeder hat hier eine Rechtschutzversicherung-Arbeitsrecht:

Cinram will schnellstmöglich die Insolvenz hinter sich bringen:
Das Gegenteil kann nur das Bestreben des Mitarbeiters sein, wenn er eine gute Abfindung erhalten möchte.

Nur der Anwalt und vor allem das Gericht prüft nach seiner Klage, ob Gelder vorhanden sind, ob die Insolvenz richtig ist, ob ein anderer Arbeitsplatz zusteht.
Es lässt sich die Firmenbilanzen und GuV´s vorlegen zur Prüfung. Genau dies will Cinram aber nicht.

Will man diese Möglichkeit eintauschen gegen das geringe Taschengeld,
welches man sogar bei plötzlicher “Vermögenslosigkeit der Fa. Cinram”
dann n i c h t mehr bekommt? Oder nur Abschlagsweise auf Jahre verteilt?

Nein:
Das ist allein Sache eines Arbeitsrechtsanwaltes mit Fachrichtung Insolvenzrecht und Steuerrecht.

Wenn dies die Taskforcemanager erkennen, so sind sie
zur freiwilligen Erhöhung der Abfindungen gehalten, ansonsten hagelt es jede Menge Klagen.

Auch dann kann sich Cinram erst recht komplett beerdigen lassen -

nichts anderes tut Cinram mit seinen Mitarbeitern;
es lässt sie auch ins Messer laufen.

Und mit einem Herrn Schramm, oder wie sie alle heißen, hat man keinen
Vertrag nach der Kündigung.

Dann muss man also genauso reagieren.

Jeder hat hier sein eigenes Interesse an der Sache und wird sie dementsprechend verfolgen! Außerdem: Weshalb sollen denn nur Taskforcemanager und Sequestoren an der “Pleite” Millionen verdienen?
Euch steht auch etwas zu -
m e h r als sie sagen.
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15.06.17 - 19:56 Uhr WirFindenEuch
Hier die umfangreichen Bestellungen als Geschäftsführer des Klaus Schramm und Änderungen im HR, Martin Heinrich Kämper ist nicht mehr Geschäftsführer lt. HR:
Verlauf:

27.2.07=Pitney Bowes Deutschland GmbH Heppenheim, Bergstraße /Geschäftsführer Klaus Schramm

13.3.07=Pitney Bowes Deutschland GmbH Heppenheim, Bergstraße /Schramm ausgetragen als Geschäftsführer

31.7.09=CinramGmbH Alsdorf/Gesamtprokura Klaus Schramm gemeinsam mit einem anderen Prokuristen

10.12.10=CinramHoldingsGmbH Alsdorf/Bestellt als Geschäftsführer: Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hartwig, Frank Heinz, Grefrath

10.12.10=Cinram GmbH, Alsdorf, Max-Planck-Straße 1-9, 52477 Alsdorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Hartwig, Frank, Grefrath, *xx.xx.xxxx . Bestellt als Geschäftsführer: Gasperut, Louis Phillip, Troy, Michigan/USA, *xx.xx.xxxx ; Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx , jeweils mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bisher nicht eingetragen und wieder ausgeschieden, mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen als Geschäftsführer: McElroy, Joseph Gerard, South Marston, Swindon, Wiltshire/Großbritannien, *xx.xx.xxxx .

9.9.11=Cinram GmbH, Alsdorf, Max-Planck-Straße 1-9, 52477 Alsdorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Gasperut, Louis Phillip, Troy, Michigan/USA, *xx.xx.xxxx . Prokura erloschen: Schramm, Klaus, Alsdorf, *xx.xx.xxxx . Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kämper, Martin Heinrich Karl, Aachen, *xx.xx.xxxx .

8.3.13=Cinram Holdings GmbH, Alsdorf, Max-Planck-Str. 1-9, 52477 Alsdorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx .

28.1.14=HRB 4844:Cinram GmbH, Alsdorf, Max-Planck-Straße 1-9, 52477 Alsdorf.Nicht mehr Geschäftsführer: Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx .

4.3.14=ASTERION Germany GmbH, Viernheim, Heidelberger Straße 59, 68519 Viernheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Cordonnier, Gérard, Eupen, Belgien / Belgien, *xx.xx.xxxx . Bestellt als Geschäftsführer: Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

26.5.16=HRB 207798: EDC GmbH, Langenhagen, Emil-Berliner-Str. 13, 30851 Langenhagen. Bestellt als Geschäftsführer: Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx , vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

16.5.17=HRB 4844: Cinram GmbH, Alsdorf, Max-Planck-Straße 1-9, 52477 Alsdorf. Bestellt als Geschäftsführer: Schramm, Klaus, Ilvesheim, *xx.xx.xxxx . Prokura erloschen: Kämper, Martin Heinrich Karl, Aachen, *xx.xx.xxxx .

Ein bunter Reigen von Eintragungen.
In so kurzer Zeit kann man
kein Geschäft gut führen.

Reisender Vertreter ohne Rast und Ruh.

Nach EDC und Cinram wird die Reputation des Klaus Schramm wohl nicht positiv ausfallen. Man wird jedenfalls wissen, was man nun von allem zu halten hat.

Man sollte hin und wieder ein Unternehmen auch wirklich sanieren - wenn man e s kann- und die Arbeitsplätze der Menschen retten. Ansonsten ist man der Falsche Mann als “Taskforce Manager” u. Geschäftsführer.

15.06.17 - 15:53 Uhr WirFindenEuch
Weiteres:

Es wird recht bald zwischen Najafi und 1847 und Cinram
ordentlich knallen -

1847 fühlt sich von Cinram und Najafi betrogen.

Was das für den Fortgang der Gesellschaft zu bedeuten hat, ahnt jeder.
Damit ist die komplette Sanierung und auch die jetzige Insolvenz völlig vom Tisch.

Die deutschen Sequestoren bekommen es mit den amerikanischen Anwälten der Investoren zu tun. Genauso auch die alten und neuen Geschäftsführer der Cinram GmbH.

Der Verlauf dürfte recht interessant werden. Danach passt allen deutschen Anwälten und Geschäftsführern keine Hose mehr.
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15.06.17 - 13:40 Uhr kwpkd2
Schade fuer die Mitarbeiter. Ganz unabhaengig von den konkreten Gegebenheiten bei dieser Firma sollte es allerdings klar sein dass DVD-Produktion keine Zukunft hat und hier in den naechsten Jahren massiv Kapazitaeten abgebaut werden.
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15.06.17 - 13:36 Uhr WirFindenEuch
Wie hoch ist das Honorar für Herrn Schramm eigentlich?
Wie hoch ist das Honorar der Sequestoren-Kanzleien?
Man wird circa von 2,5 bis 3 Millionen Euro Kosten ausgehen dürfen, die hier an externe Abwickler und einfühlsame TaskforceManager fließen werden.

Man müsste glattweg auch die einem abgenommen gekürzten Gelder von der Fa. Cinram zurückfordern - also mit Sicherheit für jeden mindestens 20 000 Euro obenauf auf die Abfindung zusätzlich zurückfordern. Sicherlich ist dieses Geld schon in Kanada - aber es war ausgemacht, dass die Firma weiter existieren würde. Auch diese Zusage/Vertrag wurde gebrochen.

Die Abwicklung eines Unternehmens kostet Geld; Verwalter verlangen außerdem recht saftige Honorare (Siehe Taskforce-Manager!). Sind die Kosten höher als die zu erwartenden Verkaufserlöse, wird der Antrag auf Eröffnung des Verfahrens abgelehnt. Sind die o.g. Kosten gedeckt, so ist von einer vorhandenen Vermögensmasse auszugehen, denn somit würde der Antrag im Umkehrschluss genehmigt.

Die Anschrift der Taskforce Manager in München ist -
Head Office München
Beethovenplatz 2

Hier könnt ihr euch das deutsche Replikat der amerikanischen Vorlage ansehen.
Die deutsche Top Elite! :wink:
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15.06.17 - 12:10 Uhr WirFindenEuch
Man kann also nur den Anwalt einschalten und Klagen.

Super, viele machen sich bereits doch Gedanken.

Ich würde noch gerne anmerken, wie suspekt es ist, ausgerechnet Klaus Schramm kehrt als “Geschäftsführer” zurück.

Ihm haben wir die 4 jährige Sparmaßnahme zu verdanken gehabt.

Hiernach
setzte sich
Dieter Lubberich in der Geschäftsführung fest.

Als er gehen musste:

Da kehrte der “TaskForce-Manager” (klingt toll, nicht? So, wie Schnelle Eingreiftruppe bei der Nato…) Klaus Schramm zurück - ja:
Ausgerechnet der!?

Man könnte jetzt denken, dass das genauso geplant war, denn das würde den großen Vorteil haben, dass er dort weiter machen kann, wo Lubberich aufgehört hat. Spinnen wir diesen Gedanken einfach weiter:

Dem Vernehmen nach war Lubberich ja sogar vor circa 2 Wochen nochmals bei Cinram anwesend; oben in der Geschäftsführung - dann fragt man sich: Welchen Grund hat man, einen solchen “Geschäftsführer” nochmals einzuladen. Über die wahren Gründe wird man sich ausschweigen. Vielleicht hat er nur seine Golfschläger abgeholt…

Aber die Verkettung solcher wunderbaren Umstände ist doch bezeichnend dafür, wie vorsichtig man als Arbeitnehmer sein muss, überhaupt ein Angebot bei der Entlassung
Ich mache darauf aufmerksam, dass man niemanden, der
in der höheren Liga Geld bewegen kann,
überhaupt vertrauen darf.

Es ist sehr unverständlich, dass ausgerechnet Schramm zurückkehrt, und uns auch nicht im Vorfeld gesagt wurde, dass er

kurz zuvor EDC plattgemacht hat mit gleicher Methode.

Nun kann man sagen: Vielleicht kam er ja nur zu spät und konnte nichts mehr machen? Aber: Warum ist er dann i m m e r zu spät, und kann nie etwas machen? Hat er einfach immer nur Pech? Es muss ja bereits viele Insolvenzen gegeben haben wenn man so googelt.

Somit hat es den Beigeschmack, dass der Sinn “des Besuches” nichts anderes als die Betriebsschliessung ist, und dass er danach in sein Nest nach München zurückkehrt.
Ich verüble ihm nicht, dass er auch soviel Geld, wie er nur kann, abzieht. Die Art und Weise gefällt nicht.

Weiter:

Der Geschäftszweig Logistik funktioniert langfristig nicht, ist mein Verdacht. Er wird nur allein wegen der Umbuchung finanzieller Mittel offen gehalten.

Man kann dann hier weitere Gelder entnehmen als Geschäftsführer usw.! Diese entstammen den zuletzt gemachten Gewinnen der Produktion, welche geschlossen wird.

Dies erfüllt den alleinigen Zweck,< keine normal hohen Abfindungen zu zahlen<, wenn nämlich der k o m p l e t t e Betrieb geschlossen würde - denn: es sind noch Millionenbeträge v o r h a n d e n , (die aber nun g e s i c h e r t sind “zur Rettung der Logistik”).

Und genau das ist der “Beschiss”.

Man zahlt nur Insolvenzabfindungen die gering sind - nicht normale Abfindungen.
Außerdem könnte und müsste man “GANZ-CINRAM SCHLIESSEN!” Denn dann müsste man ganz einfach jedem seine Normale Abfindung zahlen.

Auf die jetztige Weise kann man aber:

Zwischenzeitlich kann man sich an den Geldern, “die nach Logistik wandern” weiterhin bedienen.

Dann: Man hat 3 Monate lang Insolvenzgeldzahlungen erhalten und sparte so 10 Millionen Euro an Gehältern ein.

Diese stehen nun auch zur Verfügung!

In 2 oder 3 Jahren wird dann auch in der Logistik den “Deckel drauf gemacht”
Man überlege sich dazu einfach mal das Alter der Geschäftsführer und wann sie selber gesättigt aufhören wollen.

Mal sehen: Kommt dann “Dieter Lubberich” als Ablösung für Klaus Schramm zurück
um seine Logistik zu schliessen, und um uns wieder arrogante Vorwürfe zu machen?

Die einzigen wirklich guten Geschäftsführer die wir je hatten waren wohl F.Coch, G.Severin und Hartwig.

Jetzt weiß ich leider nicht mehr, welche anderen nicht gut waren.
Wahrscheinlich sind mir deshalb die Namen entfallen.

Um Geldverschiebungen zu belegen muss euer Anwalt schliesslich Einsicht in die Unternehmensstruktur und Bilanzen und Abschlüsse beantragen.

Dies ist sicherlich ein Nachteil für die künftigen Investoren:
Aber: Wenn Herr Schramm nicht bereit ist, die regulären Abfindungen für die willkürliche Schliessung zu bezahlen, was soll man anderes tun?

Da muss er schon mehr zusagen, (wenn er kann, und wenn er es verbriefen kann…)
Das wird er wohl nicht zusagen können, da der Insolvenzverwalter einen plötzlichen
Geldmittelnotstand /Zahlungsunfähigkeit suggerieren wird.

Da alles zu Rechtsunsicher ist bei Rechtsgeschäften mit Cinram, empfehle ich:

Man kann nur den Anwalt einschalten und Klagen. Ihr habt ja auch alle eine Rechtschutzversicherung - macht euch doch die Freude - man kann nur mehr bekommen, nicht weniger! Und man kann mal zurück ärgern, denn Cinram hat uns ja auch lange ausgenutzt. Warum denen es einfach machen? Es spielt keine Rolle mehr ob noch 10 Arbeitsplätze für 3 Jahre dort bestehen - sollen die ehrlich sein, und jedem das ihm zustehende geben, anstatt sich selbst ungerechtfertigt zu bereichern.

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Auf keinen Fall aber selbst einfach unterschreiben. Das wäre zu einfach für Cinram.

Schließlich lassen die auch jeden Mitarbeiter bluten, so wie immer.
Das Wort Rücksicht steht nicht in deren Vokabular.

Überlegt es euch einfach mal.

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15.06.17 - 10:12 Uhr Wunderkerze
Da lobe ich mir einen Donald Trump der sagt, die Aufträge bleiben in Amerika. Wer jetzt anderer Meinung ist, kann gerne Lösungen anbieten um die Arbeitsplätze zu erhalten.
Die “etablierten” sagen uns immer, wie wichtig Europa ist. Da haben wir gerade ein Beispiel. Man produziert da wo es billiger ist. Wir sind im Wettbewerb mit den billigsten Löhnen.
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15.06.17 - 00:24 Uhr tron
So kommt man um die Abfindungen herum.
War doch klar


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14.06.17 - 22:55 Uhr psch
@WirFindenEuch

Stone…

Das ist Einiges. Mach’ eine App draus.
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14.06.17 - 22:40 Uhr WirFindenEuch
Grundsätzlich muss man sagen:

Die Sache ist vorbei. Man hat eine Firma voll gegen die Wand gefahren, so wie im Bilderbuch.

Es geht sich einzig noch darum, festzustellen, inwieweit die Firma sich ihrer Finanzen “entledigt haben könnte”; diese also zunächst möglicher Weise in "Grauzonen zwischen geparkt wurden. Inwieweit diese Gelder in verzweigten Netzen aus eigenen Konten oder in Form von “Drittgläubigern” (können auch “intere Forderungen” Firmeneigener Cinramniederlassungen sein- (an sich selbst gestellte Forderungen&Rechnungen sein) geflossen sind. Einfach: Wo diese Gelder zwischengeparkt oder hingeflossen sind. Dies ist sicher Aufgabe versierter Insolvenz-Anwälte.

Es geht sich schlicht um die Forderungen, die die Arbeitnehmer selbst aus Abfindungen haben dürften und die sich bei erbrachten Nachweis der “Geldstandorte” besser realisieren lassen. Es gibt viele Firmen, bei denen das so gemacht wurde.
Dies vorweg.

Warum sollte man dies also nicht genaustens überprüfen lassen, am Besten mit einer Klage und mit einem Gerichtsverfahren gegen die Firma und deren Vertreter.

Suspekt ist ganz einfach, dass die Geschäftsführung mit einem bereits vormals in Erscheinung getretenen Team, die Fa. EDC auch in die Insolvenz und Pleite geführt hat.

Da sollte man also doch genauere Maßstäbe anlegen und gewissenhaft prüfen.
Es macht einen Unterschied, ob man ein wenig Transfergesellschaft und nur 2,5 Monatsgehälter Abfindung erhält, oder am Ende vielleicht 100.000,- oder 200.000,- Euro.

Man sollte daher die Geschehnisse der vergangenen 5 Jahre genauer überlegen.
Die jetzige Insolvenz erscheint dann Hausgemacht, um den Arbeitnehmern die ihnen zustehenden Abfindungen vor zu enthalten, und sie “sinnvoller in der Firma oder in Gesellschafter/Erfolgsprovisionen und danach in die Distribution investieren zu können.”

Die Distribution hat bei genauer Betrachtung der Kostensituation aber kaum Überlebenschancen, wenn man weiß, dass die meisten Gewinne in der Produktion erwirtschaftet und in die anderen Bereichen eingeflossen sind. Es wurde aber auch sehr viel entnommen, so wie das immer bei einer GmbH ist.

Vermutlich würde es so bei einer Klage aussehen, dass der Insolvenzverwalter; also wahrscheinlich Cinram selbst, ihre eigenen Bilanzen dem Gericht nicht zur genaueren Überprüfung vorlegen wird, wenn bestimmte Verdachtsmomente über den Verbleib von Geldern nachgewiesen werden sollen.

Für diesen Fall, und davon kann man ausgehen, würde die Firma freiwillig die höhere verlangte Abfindung zahlen, nur damit nicht weitere Überprüfungen stattfinden, und nichts weiter herauskommt.

Mein Rat:
Geht zum Fachanwalt für Insolvenzrecht und Arbeitsrecht/ in Kombination mit Steuerrecht für GmbH-Gesellschaften.

Es steht jedem Frei:
Zu glauben was die Fa. Cinram sagt, zu glauben was die IGBCE sagt,
aber auch: sich selbst ein genaues Bild zu machen und den Anwalt einzuschalten.

Dies aus ganz einfachem Grund:

  1. Hat man uns in den letzten 10 Jahren auch nur einmal die Wahrheit gesagt?

  2. Haben die Verantwortlichen auch nur einmal an ihre Mitarbeiter gedacht und ihnen etwas Gutes getan, oder war es stets umgekehrt?

Aus der Antwort, die man selbst erkennen muß, ergibt sich, welcher Weg der Richtige sein wird.

  1. Man wäre dumm, wenn man dem “mitgebrachten” Insolvenzverwalter der Geschäftsführung Cinrams, mit dem schon einmal Geschäfte/Abwicklungen gemacht wurden, blind vertraut. Der könnte doch alles behaupten, ohne dass es überprüfbar oder einsehbar wäre.

Vorsicht und Genauigkeit und Fachliche Kompetenz des eigenen Anwalts ist angebracht.

Wer das nicht will, der möge
einfach ungeprüft vertrauen und
den einfachen Weg gehen. Dies
steht jedem völlig frei.

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15.06.17 - 00:26 Uhr tron
auf den punkt gebracht
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14.06.17 - 17:58 Uhr WirFindenEuch
Fakten:
Von 10.12.2010 -29.1.2014 war Schramm Geschäftsführer der Cinram
und verordnete ein Sparpaket das über 4 Jahre laufen sollte;
so gefordert von dem inzwischen aus der Gesellschaft ausgeschiedenen Steve Brown.

Im Laufe der o.g. Zeit wird Schramm von Lubberich als Geschäftsführer
beerbt. Lubberich hat nur sein “Kind”, die Distribution im Kopf, und
kennt nichts von der Produktion, stammt er doch aus der Forschung und Entwicklugn.

Die Produktion macht runde 70-80% des Gesamtumsatzes aus. Die Distribution nur 20-30%. In der Produktion sieht man den GF Lubberich fast überhaupt nicht. Er kümmert sich nicht um dieses Geschäftsfeld - in Versammlungen wird von ihm lapidar gesagt, die Produktion sei zu teuer. Ansonsten sieht man ihn nie.

Als der letzte Investor Najafi nach 4 Jahren die Firma dann verkauft, weil er keine
weiteren Gewinnchancen zu erkennen vermag, oder weil etwas anderes in der Planung ansteht, (ggfs. eine Insolvenz?), verkauft Najafi an 1847 NewYork.

Unmittelbar in diesem Zeitraum verlässt Lubberich die Firma, weil man es hier abgelehnt hat, die beendete Sanierung Sprich nach 4 Jahren Sparmassnahmen wollte Lubberich weiter erhebliche Einsparungen über die Gehälter der Belegschaft aufsammeln und selbst im guten Licht da stehen.

Dies misslingt ihm. Er verlässt die Firma aus “privaten Gründen!” und wandert u.W.
nach in die Tschescheslowakei wohl als künftiger Geschäftsführer (so gehört) ab.Dort wird mit EU-Geldern ein CD Presswerkt hochgezogen für Sony, das den von Cinram abgewanderten Press-Kunden nun dort unter Vertrag genommen hat. Allem Anschein trifft man sich dort also wieder: Lubberich und der kündigende Alsdorfer Cinram Kunde.

Den Wegfall dieses Kunden (später noch weitere Kunden) verträgt Cinram Alsdorf nicht.

Es kommt dazu, daß K.Schramm wieder zur Firma Cinram Alsdorf zurückkehrt.Der Belegschaft wird er als willkommener Rückkehrer vorgestellt; der Retter in der “Not” Jedoch: Inszischen ist Schramm bei einer Münchener Taskforce Management Firma unter Vertrag. Eine schnelle “Geschäftsführer-Eingreiftruppe für marode Unternehmen” mit denen man wahlweise je nach Wunsch wohl verfährt.

Er soll “helfen”, “desolate Firmen zu retten”. Vollmundig wird sein Können auf der Internetseite
des Betreibers angepriesen. Zugleich bringt er “ein eingespieltes Sanierungsteam
aus Anwälten (Kebekus, Manuel Sack etc und weitere Anwälte) mit”.

Gleiches “Team” spielte kurz zuvor bei der Sanierungsmaßnahme für (eher: gegen) EDC Langenhagen mit.
“Gegen” deshalb: EDC Langenhagen ist nun
Schramm wird immer wieder sehr kurzfristig als Geschäftsführer eingetragen, und sehr
schnell entsteht das Szenario, daß die Rettungswürdige Firma unter seinen Händen ganz
plötzlich insolvent ist,(wofür er natürlich nichts dafür kann…) und alle Mitarbeiter entlassen werden müssen.

Unter vorgespielten Jammern und ebensolchen Tränen und verzogenem Gesicht, wie ein Kind jammernd, (das weiss auch EDC Langenhagen), teilt der “Geschäftsführer” Schramm der Belegschaft mitleidsvoll mit, dass er die Produktion leider schliessen müsse - unter dem Anflug “Seiner Tränen” sagte er dann: “Martin, mach Du mal weiter”. Natürlich haben alle Mitarbeiter ob der Schau des Geschäftsführers Schramm gelächelt und sofort erkannt, dass es einfach nur gespieltes Theater ist. Es ist ja schliesslich
Schade ist u.E., dass wir als Belegschaft Opfer solcher Freizeit-Geschäftsführer geworden sind, welche sicherlich nicht ohne finanzielle Gegenleistung in Millionenhöhe eine Schliessung inszenieren, aus dem einfachen Grund, den Mitarbeitern jegliche Abfindung strittig zu machen, und die Kosten hierfür auf ein Minimum herunterzufahren. Im Gegenzug können sich die anderen Gruppen (Abfindungen für Geschäftsführer) genehmigen.

Jeder in der Belegschaft hat das Gefühl, daß die Abwicklung (Insolvenz) zwangsgesteuert ist. Sie kommt nicht von ungefähr.

Sie ist eine Verquickung besonderer Umstände und Verknüpfungen.Siehe dazu oben. Zudem wird man wegen der ungelenken Rettungs-& Sanierungsmaßnahmen stutzig so Stümperhaft wurde sie erledigt.

Mit welcher Scharlatanerie und welchem Dilettantismus hier die Sanierung bereits im Vorfeld und auch abschliessend vollzogen wurde, zeigt sich durch die anstehende Betriebsschliessung. Sie erscheint völlig mutwillig. Cinram ist Opfer einer Heuschreke geworden, und derjenigen, die sich auf Seiten der Heuschrecke geschlagen haben, und wohl auch zuvor immer davon profitierten. Das Wohl der Firma und die richtige Geschäftsführung an sich verliert der nach Geld gierende Mensch dabei anscheinend aus dem Blick.

Vor diesem Hintergrund kann man bestimmte Personen lediglich für eine Betriebsschliessung und für vorbereitenden Niedergang eines Betriebes empfehlen,
nicht aber für die Rettung oder Sanierung derselben.

Wer sich für Einzelheiten interessiert, der google einfach unter den Namen der Geschäftsführer und wird vieles Wissenswertes finden (s.a. Handelsregisterausüge etc.)

Eine Empfehlung erhalten die Herren von uns allen nicht. Man sollte sie in konsequenter Weise von Menschen und Firmen fernhalten, umgrößtmöglichen Schaden zu verhindern.

Als Betroffene und Verprellte können wir alle das nicht anders sehen.
Wir werden jedoch die Herren in guter Erinnerung behalten und zu berichten wissen.
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15.06.17 - 01:16 Uhr tron
für so viele Betroffene sind das aber wenige die hier einen Kommentar abgeben.
schade
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15.06.17 - 02:15 Uhr tron
Wer sich für Einzelheiten interessiert, der google einfach unter den Namen der Geschäftsführer und wird vieles Wissenswertes finden (s.a. Handelsregisterausüge etc.)

Das sollte jeder machen. Dann ist man im Bilde
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15.06.17 - 08:36 Uhr BoMbY
Vieles richtig, aber auch vieles falsch.

Die Scheibenproduktion ist nur bei extrem großen Mengen rentabel, da die Preise von den Studios in den Keller gedrückt wurden. Die Studios sind die eigentlichen Schuldigen an dem sterbenden Markt, und den sterbenden Herstellern.

Früher als WMME wurden die Preise für die Scheiben und fertigen Produkte künstlich hoch gehalten. Mittlerweile zahlen die Studios für ein fertiges Produkt inkl. Scheibe, Box, und Inlay, zum Teil weniger als 50 Cent, und die Aufträge werden immer kleiner. Wo will man da noch groß Gewinn machen?

Das ist natürlich reine Gewinnmaximierung bei den Studios - wie wir alle wissen, verkaufen die kaum ein Produkt unter 10 Euro. Die Hersteller unterbieten sich gegenseitig, um die großen Kunden zu gewinnen. Das jemand in einem sterbenden Markt verschwinden muss, war lange klar - es war nur die Frage wer den längeren Atem hat.

Najafi hatte ursprünglich andere Pläne für Cinram, und es gab Gespräche über einen Merger mit einem anderen großen Hersteller. Erst nachdem die Verhandlungen gescheitert sind, hat sich Najafi dazu entschlossen Cinram zu zerschlagen und Nordamerika zu verkaufen.

Und in Europa ist oft vieles falsch gelaufen, weil in Deutschland niemand etwas zu sagen hatte, und in England oft haarsträubende Entscheidungen getroffen wurden. Und ein großer Teil des Gewinns der Cinram GmbH ist natürlich lange Zeit über England, in die niederländische BV und dann in die USA geflossen.

Schramm halte ich persönlich auch für einen reinen Abwracker, der hat auch bei seiner ersten Runde als Geschäftsführer keine sinnvollen Reformen gebracht. Der einzige Deutsche Geschäftsführer unter dem man das Gefühl hatte, dass es in die richtige Richtung geht, war Frank Hartwig - deshalb wurde der den Engländern wohl auch zu gefährlich, und schnell abgesägt.
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15.06.17 - 12:17 Uhr WirFindenEuch
Der letzte Passus ist vollkommen richtig!
Das Wort Abwracker ist ein schönes Wort für das, was jetzt geschieht.

Aufgrund von Äußerungen des Herrn Schramm, habe ich selbst schon größte innerliche Zweifel an seinen Fähigkeiten und seinem BWL-Studium gehegt.
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15.06.17 - 12:24 Uhr WirFindenEuch
Richtig:
Hartwig war sicherlich gut.

Als er es nicht einsah eine interne Geldleihe in mehrstelliger Millionenhöhe von Alsdorf nach Kanada/Amerika zuzusagen,
da hat ihn S.Brown damals entbunden.
Es war “nämlich üblich” sich über den großen Teich, die Gelder
billig zu leihen, und “angeblich” wieder zurückzugeben. Was ja dann
nicht geschah. Das Geld war aufeinmal weg.

Riecht so ähnlich “wie Mafia” und hat zumindest den gleichen Effekt.

Aber, da ist noch mehr passiert. Das will ich besser hier nicht sagen.
Es gibt ja noch Gerichtsverfahren gegen Cinram. Dann wird besser nicht geplaudert.
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14.06.17 - 09:08 Uhr Webwatcher
“2016 war das beste Jahr für den Hersteller von CDs, DVDs und Blu-rays. Der Umsatz lag bei rund 136 Millionen Euro. […] Aber seit Jahreswechsel ging es bergab. Anfang des Jahres hatten 1847 Partners LLC. und die GEM-Gruppe die drei Standorte von Najafi Companies, der Cinram seit 2013 gehörte, in Alsdorf, England und Frankreich übernommen…”

Noch Fragen??? Das sieht mir nach programmiertem Untergang aus!
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14.06.17 - 13:26 Uhr KohlscheiderII
Nöh, wenn man 60% mit einem Kunden macht, ist das auf einer Seite super, birgt jedoch diese nun eingetretene Gefahr.
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13.06.17 - 20:52 Uhr WirFindenEuch

Damit haben sich die Kassandrarufe,
welche genau dieses Szenario
schon vor genau 4,5 Jahren vorausgesagt haben,
Mitte Juni 2017 bewahrheitet.

Mit leichten 2 Monaten Verspätung in der Praxis,
aber immerhin.

Die Zahl der Entlassungen wurde damals
mit 400 -450 Stück prophetiert.

Wäre vormals Frank Hartwig weiter Geschäftsführer geblieben,
der ein wesentliche höheres Maß an Sachverstand und einen völlig anderen Blick für das Geschäftsfeld besaß, so würde die Firma Cinram weiter existieren. Bei ihm wäre das Geld als Geschäftsführer gut investiert gewesen. Er redete nicht nur. Er hätte es mit seiner Leistung honoriert.

Danach kam nichts Gutes mehr.

Somit schließt sich der Kreis.

Eine Firma fällt hinab in die Bedeutungslosigkeit.

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13.06.17 - 20:38 Uhr ohwie
Ganz bitter. Damit wird das in allen Einkommensstatistiken und Armutsstudien schwach abschneidende “Armenhaus Städteregion Aachen” wohl noch weiter den Bach runter gehen.
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13.06.17 - 20:55 Uhr Zwischenrufer
Und wieviele von den 420 werden unverschuldet auf dem Hartz IV-Abstellgleis landen?
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14.06.17 - 06:27 Uhr Palenberger1972
Wir suchen schon seit März einen neuen Mitarbeiter für eine Technik Abteilung, kriegen aber kleinen, weil Fachkräftmangel ist. Selbst Wartungsfirmen, die bei uns Arbeiten durchführen sollen, haben Probleme, willige Mitarbeiter zu finden.

Wenn bei den 420 gute dabei sind, werden die sofort eine neue Stellung finden. Und jeder, der eine technische Grundbildung hat, kann auch in einem anderen beruf Fuß fassen. Man muss es nur wollen und nicht sich erst mal in einer Transfergesellschaft ausruhen um dann am Ende nichts mehr zu finden…
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14.06.17 - 08:47 Uhr KohlscheiderII
Wenn jemand lange in einem Unternehmen arbeitet, hat er auch ein gewisses Lohnniveau erreicht. Bewirbt man sich jetzt aus der Not bei einem anderen Unternehmen, wird man dort die Not erkennen und absolute Tiefstlöhne anbieten. Thats business 2017, auch bei Facharbeitermangel. Die wahren Facharbeiter lernen gerade noch deutsch.
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14.06.17 - 09:01 Uhr Webwatcher
“Wenn jemand lange in einem Unternehmen arbeitet, hat er auch ein gewisses Lohnniveau erreicht. Bewirbt man sich jetzt aus der Not bei einem anderen Unternehmen, wird man dort die Not erkennen und absolute Tiefstlöhne anbieten. Thats business 2017,”

Das war auch vor 30 Jahren schon so. Damals habe ich auch in den sauren Apfel gebissen und habe es nicht bereut. Besser so als arbeitslos/HartzIV!
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14.06.17 - 14:47 Uhr Palenberger1972
Da kann ich widersprechen. Wenn eine Fachkraft wechselt (ich meine Fachkraft und nicht diese Blender die auf dem Markt rumlaufen) bekommt die auch einen entsprechenden Lohn. Das war immer so und wird immer so bleiben.

Ich gebe Recht, das manche Typen durchgeschleppt wurden und in den Unternehmen, entsprechend der langen Zughörigkeit, einen “ungerechtfertigten” Lohn erhalten. Wenn solche (Lass mich, ich kann das… Oh kaputt) “Mitarbeiter” dann eine neue Stelle antreten, wird der neue Chef merken, das es eine Flasche ist. Der hätte dann Pech. Sollte aber nur ein kleiner Teil der Mitarbeiter sein.

Also, die Guten fallen weiche, die Flaschen in Harz 4…
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14.06.17 - 17:21 Uhr JuppVDWurm

  1. Wir reden hier nicht von einer Fachkraft, die freigesetzt wird und auch nicht von einem Dutzend Fachkräfte. Hier werden 420 Mitarbeiter entlassen.
  2. Sollten Sie sich schämen, Hartz IV-Empfänger als “Flaschen” zu bezeichnen. Die Gründe, warum jemand in den Bezug von ALG2 fällt, sind weitaus vielschichtiger, als das Sie dies mit Ihrem erkennbar kleinen und einfach gestricktem Weltbild beurteilen könnten.
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    14.06.17 - 18:40 Uhr Zwischenrufer
    Ganz richtig. So reden nur Selbständige oder die mit dem goldenen Löffel im Mund Geborenen. Es gibt so viele Gründe, da reinzurutschen (Alter, Gesundheitszustand, räumliche und persönlich-familiäre Mobilität etc.pp).

Gut das alles so gut dokumentiert wurde