Nach nicht offiziellen Angaben wurde die CD-Fabrik Louviers nach der Schließung auf einen weinenden Mann überschrieben.
Hier ist also noch zu klären, wie dieses Grundkapital weiter versorgt und liquidiert wurde, und
wem es letztlich ausgezahlt wurde für die besonderen Dienste durch die Schließung von Louviers.
Sagt eurem Anwalt nur, er möchte die Besitzverhältnisse an dem Werk zum Zeitpunkt (das war 2014 (?)) und im weiteren Verlauf hiernach bitte überprüfen. Dort dürfte dann direkt oder indirekt Kapital für die Abfindungen freizusetzen sein; denn sonst hätte es sich doch glattweg jemand als Tantieme eingesteckt.
Wie und auf wen wurde es aufgeteilt, wer hat profitiert hiervon? Wurde auch hier eine Zwischengesellschaft verwendet wie bei EDC Langenhagen auch. Der Anwalt weiß dann Bescheid und veranlasst weiteres. Dieses verschleierte Vermögen kann er wieder heraus verlangen auch von Geschäftsführern oder von Insolvenzverwaltern.
Ach der Klaus
Aber der weint doch bestimmt immer vor Freude
Weil er soviel Geld einsackt für Firmenschliessungen.
Oder ist traurig weil er so viele existenzen
Zerstört
Hier müssen auch Übertragungen innerhalb der Alsdorfer Firma auch Scheinfirmen (unter Federführung von Strohmännern/ oder GF oder Sequestoren) und auch die Gründe dafür überprüft werden.
Einen Teil der wertvollen Masse nach außen zu einem Dritten zu übertragen ohne Rechtsgrund kann strafbar sein für die Betreffenden. Das wäre eine Masse-Veruntreuung auf die Herausgabeanspruch besteht. Diese Fälle könnten unter Betrug Rechtsverfolgt werden. Solche Übertragungen hat es zufällig auch bei EDC Langenhaben gegeben auf eine Firma die mit A. beginnt, und von J.F. und von H.L. dem abgebrochenen Meter dann innerhalb von 11 Tagen liquidiert worden sind.
Vermutlich werden solche und ähnliche "legalen Mitte"l durch die Theaterschauspieler vorgenommen; Man sollte daher alles sehr genau überprüfen lassen.
Außerdem:
Es ist noch lange nicht heraus,ob das Werk I nicht doch noch nach BGB § 613 a auf einen Dritten übertragen
werden wird !! Damit hätten die zu Entlassenen einen Beschäftigungsanspruch.
Interesse des Insolvenzverwalters ist doch, dass alle ihre Aufhebung unterschreiben und in die TG eintretetn, damit er für den “Lastenfreien Verkauf des Werkes frei Bahn hat”. Danach kann der “neue Investor oder die Fa. Cinram sogar selbst” Leiharbeiter oder billige Befristete einstellen und beschäftigen. Vielleicht haben die ja z.B. für die Chinesen jetzt Fertigungsaufträge “avisiert und angenommen”, warten aber den Austritt der Mitarbeiter ab, bevor sie die Übereigung nach BGB 613 a bekanntgeben werden.
Um sich davor zu schützen hätten wir alle das Recht, dem Betriebsübergang zu widersprechen. Sobald ihr in der TG seid, wahrscheinlich aber nicht mehr, denn dann ist der Arb-vertrag aufgehoben. Der Teufel steckt im Detail.
Um den Teufel richtig an die Wand zu malen, ** wäre möglich, dass nach der Entlassungswelle, die Fa. Cinram namentlich umbenannt wird, weiterläuft, und ein Kunde aufeinmal zur jetzt billigen Firma Cinram(sch) zurückkehren würde.** Wenn z.B. Sony sich das Werk selbst noch kaufen würde, wenn alle Mitarbeiter weg sind, und neue eingestellt werden könnten. Möglich wäre es.
Wurde auch hier eine Zwischengesellschaft verwendet wie bei EDC Langenhagen auch. Der Anwalt weiß dann Bescheid und veranlasst weiteres. Dieses verschleierte Vermögen kann er wieder heraus verlangen auch von Geschäftsführern oder von Insolvenzverwaltern.
