Vermögensverschiebungen überprüfen lassen

Vermögensverschiebungen überprüfen lassen, bevor überhaupt eine Zustimmung zu einem Aufhebungsvertrag gegeben wird:

Wir hatten mit Kämper & Schramm 3 Monate eine Eigenverwaltung vor Insolvenzeröffnung:
Die Finanzbuchhaltung/ Betriebsabrechung/Geschäftsführung dürfte auf die zuvor neu erstellten Firmennamen
die Rückstellungen und Gewinne aus d. vergangenen Jahren entsprechend umverteilt haben.
Das wäre vollkommen normal - das versucht jeder Drecksack, wenn er den anderen bescheissen will.

Das Gericht /euer Gutachter kann Einblick in diese Finanztransaktionen verlangen, bevor ihr euch zu irgendwas entschliesst. Oder wollt ihr etwa blind & ungeprüft eine Unterschrift geben und damit auf alles verzichten? Nein -
das wäre doch dumm!

Also : Erst Finanzprüfung der Firmen: Wie wurde das Geld verschoben, wurde etwas entnommen ? usw.
Auf wen wurde es übertragen? (Rückübertragungsanspruch!)

Es dürften fast 30 Mio Euro noch zur Verfügung stehen, die man jetzt auf AT & GF verteilen will -
man hat zuvor alle aus Werk 1 entlassen,
die Rückstellungne/Gewinne zuvor schon übertragen,
nach Abschluss aller Maßnahmen
wird man die Gelder auf diese Mannschaft übertragen / Effekt: Jeder bekommt nun mindestens das 30 fache !
Also statt ein Monatsgehalt nun 30 Monatsgehälter.

Dazu dient die Operation Finanzverschiebung.
Also nicht irre führen lassen.

Das ist Cinram-Programm!
Bescheissen muss man eben richtig - aber _nicht jeder ist doof und glaubt was einer einem erzählt._

Ein langer Atem ist halt wichtig!
Wenn interessiert es, wenn Cinram in einem Jahr dann z.B. doch 100.000 Euro Abfindung zahlen muss.
Wer zu früh unterschreibt bekommt vielleicht nur 3000 Euro.
Und das überlegt sich jeder normal denkende Mensch dann schon.
Zumal die anderen Drecksäcke sich alle die Taschen voll machen wollen (AT / GF !)
Dazu sage ich einfach : "LmaA!"

Das klingt sogar für mich sehr plausibel. Es ist ja sogar so, dass die bei den jetzigen Abfindungen nicht “Schuldbefreiend an die AT`der und GF auszahlen können”, das bedeutet, wenn der Schmuh nachgewiesen werden kann (Gutachter usw), dass die Gelder zurückgefordert werden, weil diejenigen die jetzt aus Werk1 klagen, ebenfalls einen Anspruch auf diese Abfindungsgelder haben müssen. Denn die Gewinne und Rückstellungen sind ja offensichtlich wohl durch Übertragungen auf die Logistik (etc) über die Cinram-Holding vorgenommen worden. Und das ist ein vorbereiteter Betrug. Auch wenn es ein geschickter Plan ist, ist er durchsichtig. Ich glaube dir das Hiroyasu, das ist durchaus vorstellbar. Ich klage bis zum bitteren Ende, so wie Du. Wenn man sich die Cinram-Holding und die Vertretungsberechtigten Personen anschaut, dann wird einem außerdem noch mehr klar. Schaut euch das unter northdata, Cinram-Holding doch mal an.

In meinen Augen wäre das dann aber schon ein perfider Plan der Firmenleitung, und ich kann nur hoffen, dass man die Betreffenden “am Sack kriegt”.

Man muss ja erst einmal darauf kommen, dass man zunächst 430 Mitarbeitern eine Pleite vorspielt, und derweil
Millionen auf die internen Firmenkonten verschiebt, um bei der nächsten Entlassungswelle von 60 / 70 Leuten, dann auf einmal z.B. 20 bis 30 Mio Euro auszahlen zu können !? Aber das sieht doch Cinram sehr ähnlich.
Und deshalb glaube ich Dir das. Ich habe meinem Anwalt schon eine Email darüber geschickt, damit er das überprüfen lässt !

Hoffe das Gericht schaut hier mal etwas genauer hin

Hinweis auf aktuell gülitige Prokura, und Handlungsvollmacht für die Cinram-Holding.
Die genannten Personen dürften wissen, wie es um Finanztransaktionen steht, und
welche vorgenommen wurden:

Aus der AN ist ja bekannt, dass den AT & der GF Abfindungen in 2stelliger Mio-Höhe winken!
Frage: Wie wurde das Geld gezielt in die Zweigwerke verbracht? Wer ist dafür verantwortlich, und ist das überhaupt
so in Ordnung. Zählt dieses Geld nicht als Insolvenzmasse? (davon gehe ich aus)

https://www.northdata.de/Flos,+Kerstin,+Baesweiler/5po

Holding:
https://www.northdata.de/Cinram+Holdings+GmbH,+Alsdorf/Amtsgericht+Aachen+HRB+12278

und:
Cinram:
https://www.northdata.de/Cinram+GmbH,+Alsdorf/Amtsgericht+Aachen+HRB+4844

Dort, die Mio-Gewinne - Bei der Eigenverwaltung wird man schätzungsweise eiligst die Gelder auf den Firmenkonten umverteilt haben, um sie aus der Insolvenzmasse zu schleusen, und um sie für die Abfindungen
_der AT & GF zur Verfügung zu haben. Mein schwerer Verdacht - so wird´s sicher gewesen sein. Passt zu den _
linken Bazillen.

Wie auch immer die die Vermögen behandeln werden, wir haben einen Anspruch auf Herausgabe und können sicher Pfändungen bei den Betreffenden betreiben. Strafanzeigen wegen Veruntreuung & Betrug bleiben unbenommen. Besprecht euch mit euren Anwälten.

die Fols war bei Wirelees 2013 erste Insolvenz und hat mit Bachmann -Lubberich -schramm den 5 Jahresplan mitbarbeitet die weiss das bestimmt .wie wo was hingegangen ist.

Jedenfalls hat sie die Kenntnisse, die man dafür benötigt. Sicher wird sie als Zeuge benannt und muss aussagen, was genau und wohin umgebucht wurde, und wie man es genau gemacht hat.

Ich will der nichts unterstellen - aber sie wird schon wissen (als Managementmitglied und als Prokurist) was abgegangen ist.

Genauso muss M.K. wissen was war - oder D.L. oder auch K.S. und der RA K.

Ich könnte noch einige Namenskürzel einsetzen, die mir bekannt sind, die auch zum Kreis dazu gehören.
Lassen wir es erst mal langsam in Gang kommen. Alles andere kommt noch.

Ja, ja:
Was die wohl alles abgesprochen haben.
Was die wohl alles in die eigenen Tasche gewirtschaftet haben.
Clever wird man betrogen all die Jahre.

Siehe hier war dort ganz ähnlich

https://goo.gl/UQVSvu

Sollte da nicht die Staatsanwaltschaft ermitteln? ??

ja ich finde das die Staatsanwaltschaft Steuerfahnder schickt und alles überprüft .

M. nach: **JA !

Es dürft doch gar nichts mehr an Geld da sein…wenn man Insolvent ist.
Jetzt hat man Millionen? Woher denn aufeinmal?

man hat den Text bisher nicht verändert…:
Es sind nun Millionen da für die ausscheidenden MA - aus Rückstellungen (für die AT & GF !)
Wo bleibt der Gleichbehandlungsgrundsatz? Sollen etwa diejenigen die gearbeitet haben nichts bekommen, nur weil sie dumme Arbeiter sind? Dafür kassiert aber die GF /AT dann alles komplett ab?
Das soll der Richter für richtig und als Gesetzlich ansehen?
Ich denke der Richter wird denen seinen Stiefel in den Arsch treten bis er vorne wieder raus kommt, und dann buchtet er sie alle ein.

Avos übernimmt Cinram am 1. November

Von: Karl Stüber
Letzte Aktualisierung: 26. Oktober 2017, 19:53 Uhr
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Verwertung der Gebäude: Verschiedene Werke von Cinram sind bereits vermietet wie das Werk 5. Für weitere Werke, die nicht mehr für die Produktion von Bild- und Tonträgern gebraucht werden, sucht der Insolvenzverwalter ebenfalls Nachnutzer oder Käufer. Foto: Karl Stüber
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Die Druckerei gehört zu den Unternehmensteilen, die jetzt von Avos übernommen werden sollen. Foto: Karl Stüber
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ALSDORF. Cinram in Alsdorf wird an die Logistikfirma Avos aus Bielefeld verkauft. Der Übergang soll zum 1. November stattfinden. Das hat der Gläubigerausschuss in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, wie am Abend zu erfahren war.

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Insolvenzverwalter und Geschäftsführung werden am heutigen Freitag die Mitarbeiter in einer Versammlung darüber informieren. Der Beschluss erfolgt unter dem Vorbehalt der noch in letzten Details zu klärenden Finanzierung der Übernahme.

Hier sind offenbar noch komplizierte „technische“ Fragen zu beantworten. Es geht bei der Veräußerung um den Verkauf der Druckerei, beweglicher Anlagengüter und natürlich um die Frage der Kosten für die Kollegen, die mit Übernahme durch die Avos und im Zuge des neuen Businessplans ihre Stellen verlieren. Dem Vernehmen nach konnte die Zahl der Arbeitsplätze, die nun noch wegfallen, von 90 auf 70 gedrückt werden.

Hoffnung auf neue Aufträge

Mit der Entscheidung zum Verkauf ist die ansonsten drohende Schließung auch der Logistiksparte, Endfertigung und Druckerei abgewendet. Dann hätten auch die letzten 470 Kollegen ihre Arbeit verloren. Vor wenigen Monaten hatte bereits die Produktion von CDs, DVDs und Blu-rays eingestellt werden müssen.

Die Verhandlungen mit Avos hatten sich in die Länge gezogen. Eigentlich hätte der Betrieb bereits zum 1. Oktober veräußert werden sollen. Letztlich überwog bei der nun vorliegenden Entscheidung die Hoffnung, dass die Fortführung der verbleibenden Unternehmensteile mit dem neuen Eigentümer klappen könnte.

Dem Vernehmen nach haben die Stadt Alsdorf und auch Vertreter der Arbeitgeberseite im Gläubigerausschuss in Aussicht gestellt, Avos bei der Suche nach neuen Auftragsgebern zu unterstützen. Die Chancen sollen hierfür angesichts der boomenden Logistikbranche nicht schlecht stehen, zumal sich Cinram bereits als Logistiker am Markt positioniert hatte und die nun zur Rede stehenden Sparten im laufenden Betrieb, also voll funktions- und ausbaufähig, übernommen werden.

Die spannende Frage ist, welche Mittel zum Sozialausgleich für die ausscheidenden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.

Da die Rückstellungen für Geschäftsführung und außertariflich Beschäftigten im zweistelligen Millionenbereich liegen sollen, sollten die Arbeitnehmer nicht zu kurz kommen, dürfte die Erwartung von Betriebsrat und der zuständigen Gewerkschaft IGBCE sein. Als zum 31. Juli die Produktion von Ton- und Bildträgern hatte eingestellt werden müssen, verloren knapp 330 Mitarbeiter ihre Jobs. Rund 240 wurden von einer Transfergesellschaft übernommen.

Die weiteren nun freizustellenden 70 Kollegen sollen in einer zweiten Transfergesellschaft übernommen und möglichst wieder dem Arbeitsmarkt „zugeführt“ werden.

Unabhängig vom Verkauf von Logistik, Endfertigung und Druckerei an Avos bemühen sich Insolvenzverwalter Dr. Frank Kebekus (Aachen), Geschäftsführung und Gläubigerausschuss um die Vermarktung nicht mehr für die Produktion gebrauchter Hallen und Flächen.

Die bislang eingegangenen Angebote von Investoren bzw. möglichen Mietern waren in der Sitzung des Gläubigerausschusses am Donnerstag noch nicht zentrales Thema. Auch hier stellt sich die Frage, ob die nun ihre Stellen verlierenden Arbeitnehmer etwas aus dem Erlös „sehen“ oder die zu erwartenden Einnahmen voll und ganz zum Bedienen der Verbindlichkeiten von Cinram eingesetzt werden.

Trotz allem sitzen die Cinram Heiligen auf dem hohen Ross.
Bei den ersten Terminen bei Gericht bestehen sie darauf nur einen Monatslohn als Abfindung zahlen zu wollen.

Die werden nachher froh sein, wenn sie die Abfindungen bezahlen dürfen, falls sie überhaupt heil aus der Sache herauskommen!
Es wird nicht angenehm, wenn gegen einen ermittelt wird. :hugs: