Vergleichsvorschlag der Firma Cinram

Das ist ja Lächerlich.
Ein Bruttomonatslohn
Ein Zeugnis mit der Note gut möchte man auch noch dazu tun.
Kein Witz
Wer sich damit zufrieden gibt ist selber schuld

Leute das ist lächerlich last euch auf nichts ein

ihr habt da ein halbes leben gelassen und jetzt

wollen die uns los werden die sollen bluten nein

das sind keine Menschen dafür gibt es kein wort.

wieder- lich:face_with_symbols_over_mouth:

Liebe Leute
Das ist ja ,ach minderwertiger geht es ja nicht.
Halbes Leben für den Laden abgeschuftet und ständig dank BR und Gewerkschaft zwecks Standortsicherung verzichtet.
Wieviel Millionen kostet der weinende Klausi und seine Truppe.???
Dazu das erfolgreichste Geschäftsjahr 2016.
Und nun das als Vorschlag.
Nicht Akzeptabel.
Wie können die noch in den Spiegel schauen.
Lasst es darauf ankommen

wie ich schon geschrieben habe FIrmen sanieren von steuergelder und weiter verkaufen sollte

verboten werden und bestraft werden da muss ein neues gesetz her:sunglasses:

Die Firma ist doch noch solvent:

Der Kunde springt erst Anfang kommendes Jahr ab, solange zahlt der Kunde an Cinram.
Also steht genügend Geld zur Verfügung.

Es erfolgte bisher keine Prüfung der Entlassenen ob sie in andere Stellen überwechseln dürfen. Die meisten haben doch schon überall im Werk gearbeitet (bis auf den Betriebsrat und die Personalabteilung, die können so etwas nicht).

Dazu muss es zumindest einen Gerichtsvergleich geben oder ein Urteil - kommt darauf an, was man erreichen will und ob man verlangt, dass Cinram ein Urteil erhält.

Auf jeden Fall ist das Angebot derzeit eine Dreckigkeit. Das können Sich Schramm und Kebekus in den Allerwertesten schieben wo es bei denen stinkt.

Die haben genügend Rücklagen für “Problemfälle” gebucht - das können die sich alle Male leisten, eine gute Abfindung zu bezahlen - so wie es für sie selber ja auch geht - sie haben ja schon abkassiert !!!

Außerdem kann man die Pfeffersäcke bei der Staatsanwaltschaft wegen des Betrugs (Lubberich/Verrät die Konditionen an Sony, wechselt dann in Verantwortungsvolle Stellung bei Sony, und Klaus Schramm kommt passend genau zur Schließung zurück, und tut so, als müsste dies sein. Nachher stellt sich heraus, er kommt in Funktion als Taskforce Manager, und war nicht als “echter Manager” von Cinram angestellt. Er sollte “aufräumen” und “schliessen”. Keiner von denen hätte einem gesagt, dass er von der Taskforce ist und dass er mit Kebekus und Konsorten immer das Gleiche dreckige Spiel bei den Firmen durchzieht um sich persönlich zu bereichern, natürlich wie auch dessen Anwälte -deshalb wurde ja der Vorhang Ende Juni vor das Verfahren gezogen: Soll ja keiner sehen, wohin die Gelder wandern.

Wenn sie versuchen zu verarschen, einfach anzeigen !! Dann wird es geprüft. Und die Belege dann einreichen.
Dann fallen sie allemale auf, und können dann den Bau von innen besichtigen.

Oder man lässt Cinram verurteilen

und beginnt dann Zwangsvollstreckung gegen sie - es wird schon was dabei herauskommen im laufe von Jahren. Sie können ja freiwillig zahlen, wenn sie das Risiko nicht tragen wollen.

genau das ist der richtge weg :crossed_fingers:

Ein Bruttomonatslohn mehr sollte auch der Verwalter und super Task force Klausi und das Mega Berater und Anwaltsteam nicht bekommen dann würde auch genug Geld für die Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Bei Gericht muss die Firma alles offen legen

Nicht drauf eingehen damit es zu einen Kammertermin kommt.

Hallo Lies dir das mal durch 31. Januar 2013, 19:57 Uhr
: Aus einem hoch verschuldeten Konzern ist jetzt eine schuldenfreie Organisation

wo sind die 17.7 milo. hingegangen . 3jahre später wieder insovenz

von 2013 bis 2017 hätte mann anderes Gesetz verabschieden können und zwar

das weiter verkaufen von einen zum anderen das hätte man in berlin vorbringen können

und warum hat man das nicht getan .

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Cinram: Von Investor übernommen und schuldenfrei

Von: -ks-
Letzte Aktualisierung: 31. Januar 2013, 19:57 Uhr
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Ihm geht‘s um die Produktion von „Silberlingen“ bei Cinram: Klaus Schramm, Geschäftsführer. Foto: Stüber
ALSDORF. Die erlösende Botschaft ist da, sie kam aus Phoenix, Arizona: Der US-Investor Najafi, genauer eine neu gegründete Tochtergesellschaft der Najafi Companies namens Cinram Group Inc. (CGI), hat die Übernahme von Cinrams europäischen Gesellschaften – und damit auch des Standortes Alsdorf mit seinen rund 1200 Beschäftigten – abgeschlossen.

„Der Übergang hat stattgefunden“, sagte Geschäftsführer Klaus Schramm auf Nachfrage unserer Zeitung. „Der entscheidende Vorteil ist: Aus einem hoch verschuldeten Konzern ist jetzt eine schuldenfreie Organisation hervorgegangen.“

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Schramm hat auch keinen Anlass, an dem Bestand des Sparpakets zu zweifeln, das in zähen Verhandlungen mit der IGBCE ausgehandelt worden ist und das rund vier Millionen Euro jährlich umfasst. Das Management der Konzernzentrale in Toronto (Kanada) bleibe bestehen und damit die Kontinuität der Aussagen.

Auch der Investor sei bei den Verhandlungen und auch dessen Ergebnis auf dem Laufenden gewesen. Das auf die Zukunft ausgerichtete Konzept, das Schramm bereits Anfang 2012 für Alsdorf aufgestellt habe, bestehe fort. Nur an einzelnen Stellschrauben sei zwischenzeitlich innerhalb des Ganzen etwas verändert worden.

Am Freitag stehen nun weitere Gespräche mit dem Betriebsrat und mit der IGBCE an. Die angekündigte Mitarbeiterversammlung, die der Information über die jetzt vollzogene Übernahme diene, könne aus organisatorischen Gründen in dieser Woche noch nicht stattfinden, werde aber „zeitnah“ erfolgen.

Auch IGBCE-Bezirksleiter Manfred Maresch ist froh, dass die Hängepartie der Übernahme des Europageschäfts jetzt endlich zu Ende gegangen ist. Er bestätigte auf Anfrage, dass am Freitag der Betriebsrat auf dieser Basis mit der Geschäftsführung wieder über den Sozialplan verhandelt und anschließend die IGBCE-Tarifkommission mit Schramm die Feinjustierung des mit Blick auf das Sparpaket veränderten Tarifvertrags vornehme.

Wenn alles klappt, so Maresch weiter, findet die von Arbeitnehmerseite organisierte Betriebsversammlung am Mittwoch statt, an deren Ende die IGBCE-Mitglieder ihr Votum im Rahmen der Urabstimmung über die Tarifvereinbarung abgeben können. Zudem werden die Mitglieder ab Montag per Schreiben über die Urabstimmung informiert, die am Donnerstag endet. „Dann werden wir die Stimmen bis Freitag, 15. Februar, auszählen und Gewissheit haben“, betonte IGBCE-Bezirksleiter Manfred Maresch.