Steuerschlupflöcher Sehe Holdings

das muss kommen für alle Auslands Firmen in deutschland, Steuerschlupflöcher europaweit schliessen ist sozial und

Gerecht ich bin dafür .

Siehe dazu “paradise papers”.

Die Großen betrügen durch die Bank alle und suchen Steuertricks und Steueroasen. Anders war es hier nicht.
Über die Holding und verschiedene Strohmänner sowie verschiedene Strohfirmen wurden die Bilanzwerte auf die passende Firma übertragen: Das Geld ist alles noch aus der CD-Produktion. Weil man jetzt erst die AT + GF entlässt (so ist es angekündigt) wurde dieses Geld erst einmal aus dem Dunstkreis verschoben über die Holding usw.
Jetzt steht es auf einmal zur Abfindung in Millionenhöhe wieder zur Verfügung. Schön nicht?!
Es waren ursprünglich über 26 Mio Rückstellungen dafür da. Mindestens! Diese kann man auf restlichen Verbrecher verteilen, die den Mund gehalten haben und mit an der “Pleite” gedreht haben.

So sind die Großen Firmen & Politiker alle! :slight_smile:

Politiker und Firmen durch „Paradise Papers” unter Druck

Von: Georg Ismar
Letzte Aktualisierung: 6. November 2017, 13:21 Uhr
Wilbur Ross
Der Name von US-Handelsminister Wilbur Ross soll in den Datensätzen auftauchen. Foto: Andrew Harnik
WASHINGTON/MÜNCHEN. Nach den „Panama Papers” bringt eine neue Veröffentlichung zu millionenfachen Daten über Steuertricks weltweit Politiker, Prominente und Konzerne unter Druck.

Nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung”, die dem Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) angehört, geht es um Briefkastenfirmen von einer Anwaltskanzlei auf den Bermudas und einer Firma in Singapur. Das neue riesige Datenleck wurde von den Autoren „Paradise Papers” getauft.

Insgesamt gehe es um 13,4 Millionen Dokumente aus Steuerparadiesen, es würden etwa die Namen von mehr als 120 Politikern aus fast 50 Ländern auftauchen, dazu Unternehmer, Sportler und Unternehmer. Auch zu Geschäftspraktiken einiger Weltkonzerne gebe es Informationen, ebenso zu bekannten deutschen Unternehmern und Firmenerben.

Besonders in den Fokus wird von der „Süddeutschen Zeitung” und den anderen beteiligten Medien zum Beispiel US-Handelsminister Wilbur Ross gerückt. Er profitiere als Privatmann von Geschäften mit einer Firma, die dem Schwiegersohn des russischen Präsidenten Wladimir Putin und Kreml-nahen Geschäftsleuten gehöre. Sonderermittler Robert Mueller untersucht derzeit mögliche Kontakte der US-Regierung nach Russland im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl und eine mögliche Beeinflussung aus Moskau, um dem Trump-Lager zum Sieg zu verhelfen.

Im Fall des US-Handelsministers soll es um eine Beteiligung an einer Reederei gehen, zu deren Kunden der russische Energiekonzern Sibur gehöre. Die Reederei Navigator habe seit 2014 mit Sibur Geschäfte im Wert von mehr als 68 Millionen Dollar abgewickelt. Allerdings bleibe unklar, wie stark Ross hier engagiert sei. Es ist bereits bekannt, dass der Milliardär große Investments im Schifffahrtsbereich hat und Offshore-Firmen waren auch bereits ein Thema bei seinem Bestätigungsverfahren im Senat. Ross bestreitet nach Angaben der Zeitung, dass seine Geldanlage Einfluss auf seine Amtsführung habe.

In den Daten sollen insgesamt ein Dutzend Berater und Großspender von US-Präsident Donald Trump auftauchen. Auch Vermögenswerte der britischen Queen Elizabeth II. sollen den Berichten zufolge eine Rolle spielen - Geld soll in einer Kaufhauskette angelegt worden sein, die bei Ratenzahlungen Wucherzinsen verlangt habe. Zudem taucht eine Verbindung zum argentinischen Finanzminister Luis Caputo auf. Kolumbiens Präsident und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos soll unter anderem Chef einer auf Barbados registrierten Holding gewesen sein, bevor er im Jahr 2000 Finanzminister Kolumbiens wurde.

Wie die ICIJ-Journalisten an die Daten, die auch Firmenregister von 19 Steueroasen enthalten, herankamen, wurde nicht preisgegeben. Der in Russland lebende US-Whistleblower Edward Snowden begrüßte die Veröffentlichungen via Twitter mit den Worten: „Leak day is my favorite day” - übersetzt: „Ein Datenleck-Tag ist mein Lieblingstag.” Im Jahr 2013 hatte Snowden massenhaft Dokumente des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) gestohlen und an Journalisten weitergeben - die Enthüllungen lösten schwere Verwerfungen aus.

Das Ausnutzen von Steuerschlupflöchern ist nicht per se kriminell - aber dadurch entfallen Milliarden-Steuerzahlungen, die sonst dem Gemeinwohl zugute kommen würden - zudem wird die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft. Der Chef der britischen Labour Party, Jeremy Corbyn kritisierte: „Es gibt eine Regel für die Super-Reichen - und eine andere für den Rest, wenn es um das Zahlen von Steuern geht.”

Insgesamt waren mehr als 90 Medien und 380 Journalisten beteiligt, in Deutschland neben der „SZ” auch der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sowie der Westdeutsche Rundfunk (WDR), zudem unter anderem die „New York Times”, die BBC, der „Guardian” und „Le Monde”. Die Daten wurden über ein Jahr ausgewertet und bieten tiefe Einblicke, wie versucht wird, mit den Steuer- und Finanzkonstrukten den eigenen Reichtum zu mehren.

Die auf den Bermudas ansässige Anwaltskanzlei Appleby hatte vor wenigen Tagen eingeräumt, dass möglicherweise illegal Datenmaterial dem ICIJ zugespielt worden sei; man habe entsprechende Medienanfragen bekommen. Die Firma betont, auf legale Offshore-Praktiken zu setzen und im Einklang mit den Gesetzen zu handeln. Man nehme alle Vorwürfe aber „extrem ernst”. Nach sorgsamer und intensiver Prüfung sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass es keinerlei Belege für Fehlverhalten seitens der Firma oder ihrer Klienten gebe. Appleby sprach nicht von einem Datenleck, sondern von einem illegalen „Cyber-Angriff”.

Die vorherigen „Panama Papers”-Enthüllungen führten 2016 weltweit zu Ermittlungen. Unterlagen der panamaischen Anwaltskanzlei Mossack Fonseca, die von ICIJ-Journalisten weltweit ausgewertet wurden, zeigten, dass zahlreiche Politiker, Sportler und andere Prominente Vermögen in Offshore-Firmen hielten - was nicht unbedingt strafbar ist. Die 11,5 Millionen Dateien umfassten E-Mails, Urkunden und Kontoauszüge zu 214 000 Gesellschaften vor allem in der Karibik.

Dabei tauchten die Namen von 140 Politikern und engen Vertrauten auf, darunter die Staatschefs Argentiniens und der Ukraine, Mauricio Macri und Petro Poroschenko. In Island führte die Veröffentlichung zum Rücktritt des Ministerpräsidenten Sigmundur Gunnlaugsson und zum Verzicht des Staatschefs Ólafur Ragnar Grímsson auf eine Wiederwahl. In Pakistan wurde Ministerpräsident Nawaz Sharif des Amtes enthoben. Das ICIJ erhielt für die Enthüllungen der „Panama Papers” 2017 die höchste Auszeichnung im US-Journalismus, den Pulitzer-Preis.

Die Offshore-Industrie mache die Armen ärmer und vertiefe die Vermögensungleichheit, sagt Brooke Harrington, Autorin des Buches „Kapital ohne Grenzen”, der „Süddeutschen Zeitung”. Das System der Steueroasen ermögliche es nicht nur, Steuern zu vermeiden, sondern auch, Gesetze gezielt zu umgehen, die Reichen nicht passen. „Für die Superreichen gibt es eine Welt außerhalb des Rechts”, so Harrington.

Frankreich beschließt Steueraufschlag für Milliardenkonzerne
Datum:
07.11.2017 07:50 Uhr
Frankreich hat eine umstrittene Steuerreform verabschiedet. Ziel sind Zusatzeinnahmen in Höhe von fünf Milliarden Euro. Damit will das Land die EU-Defizitgrenze einhalten und Vertrauen in Brüssel gewinnen.
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Umstrittene Steuer für Großunternehmen
Umstrittene Steuer für Großunternehmen
Weil der französische Verfassungsrat im Oktober eine bisher geltende Steuerregelung für ungültig erklärte, stand die Nationalversammlung unter Zugzwang.

(Foto: dpa)
ParisFrankreichs Nationalversammlung hat einem umstrittenen Steueraufschlag für Großunternehmen zugestimmt. Eine Mehrheit der Abgeordneten unterstützte bei der Abstimmung am Montag den Vorschlag der Regierung, mit einmaligen Steuerzuschlägen rund fünf Milliarden Euro zusätzlich einzutreiben. Damit soll sichergestellt werden, dass Frankreich in diesem Jahr die EU-Defizitgrenze einhält, nachdem das Verfassungsgericht eine Dividendensteuer für ungültig erklärt hatte. Der Gesetzentwurf geht nun zur weiteren Beratung an den Senat.

Dem Text zufolge sollen Unternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Jahresumsatz einmalig 15 Prozent mehr Unternehmensteuer zahlen. Für Firmen mit mehr als drei Milliarden Euro Jahresumsatz wird sogar ein Aufschlag von 30 Prozent fällig.

Stabilitätspakt: Frankreich im Visier der EU-Haushälter
STABILITÄTSPAKT
Frankreich im Visier der EU-Haushälter

Die EU-Kommission ist unzufrieden mit der französischen Haushaltsplanung – wieder einmal. Seit 2008 hält sich Paris nicht an den Europäischen Stabilitätspakt. Macron kämpft mit einem schweren Erbe. mehr…

Die Pariser Regierung stand nach eigenen Angaben unter Zugzwang. Denn der Verfassungsrat hatte im Oktober eine Dividendenbesteuerung der Vorgängerregierung für ungültig erklärt - deshalb muss der Staat den besteuerten Unternehmen rund zehn Milliarden Euro zurückzahlen. Der wichtige Arbeitgeberverband Medef hatte den Sonder-Steueraufschlag kritisiert: Damit lasse man diejenigen, die man illegal besteuert habe, die Erstattung bezahlen.

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Der richtige Mix macht’s
Viele deutsche Unternehmen wollen im laufenden Jahr in Wachstum investieren. Dabei setzen sie meist auf einen Finanzierungsmix, der ihre unternehmerische Handlungsfähigkeit nicht einschränkt. Mehr…
Die Mitte-Regierung hat sich fest vorgenommen, im laufenden Jahr erstmals seit langem wieder die europäische Defizitgrenze von drei Prozent der Wirtschaftsleistung einzuhalten. Präsident Emmanuel Macron hatte schon im Wahlkampf versichert, europäische Regeln einhalten zu wollen, um damit Vertrauen in Brüssel zurückzugewinnen.

DPA
Agentur
dpa
dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH / Nachrichtenagentur
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Korrekt so!
Warum zahlen Firmen denn keine Steuern, obwohl sie Riesengewinne erzielen, und diese dann in Steueroasen
verbringen?

Wenn man Cinram und seinen erstrittenen Steuererstattungen sieht, und danach der prompte Ausstieg aus der Produktion weil “angeblich Kunden wegfallen”, dann hätte man die Geschäftsführung direkt 100 Mal in den Arsch treten sollen. Es ist doch vollkommen klar, dass die Kunden verdeckt zu Sony abgewandert sind, und das Cinram dabei mitgemacht hat. Vermutlich hat der oberste letzte GF vielleicht nur ein paar Zahlen an die Konkurrenz gegeben? Vielleicht?? Der gesamte Ablauf in Amerika ist doch ähnlich gehalten worden. Deutschland und seinem Fleiss (und Dummheit!) hat man dann den Schlussakkord gelassen. Also den letzten Arschtritt. Dem BR hat man doch dieses Vorhaben auch vor fast 5 Jahren inoffiziell schriftlich zukommen lassen.
Da frage ich mich, ob sie nicht richtig gelesen oder gedeutet haben, oder einfach nur verfilzt sind. Letzteres ist mein Verdacht. Das Hemd ist halt näher als die Jacke. Traue keinem BR dann machst Du es richtig! :scream:

Der GF mit dem starken Mundgeruch hat einigen Leuten gesagt, Cinram würde keine Gewinne während der Sanierung einfahren. Im Gegenteil: Jährlich 5 Mio Verlust behauptete der Lügner: Und siehe da: In der Holding sind Millionenüberschüsse während der Zeit entstanden: Mindestens 84 Mio €
Dann ist dieser Geschäftsführer wohl ein Drecksack & Lügner gewesen.
Na, jetzt kann er sich ja mal die Zähne ordentlich machen lassen und sich Zahnpasta kaufen, damit er nicht so stinkt.

da gib ich dir zu 100% recht der BR schreibt wir haben die schnauze voll das war ein

Geck die wusten alle bescheid auch die IGBCE wenn ein Manfred Maresch das ein Kollege

übergibt und nichts von ihm hört dann spricht das Bände er war sonst immer dabei jetzt wo es zu ende geht

bleibt er weg genau so wegen die Steuerrückzahlung 2014 17,5 Mio er hat zwar gesagt das er hofft

das die Mitarbeiter was bekommen aber auch da hätte die IGBCE was machen müssen .

so sind die 17,5 Mio in den Holding geflossen . aber da müsste man die Stadt Alsdorf fragen

wohin die Überwiesen haben.

17,7 Mio waren es genau…
Aber vollkommen richtig, was du schreibst.