"Kebekus & Zimmermann: Betriebsfortführung bei Cinram gesichert"

Hier unter folg. link könnt ihr euch mal die Selbstbeweihräucherung von den Kebekusanwälten durchlesen, die hier vollmundig verkünden, was sie geleistet haben: Vergessen sind die damit verbundenen ca. 500 vernichteten Arbeitsplätze (329 + 90 +ca 60 bis 70). Vergessen will man, wie man die Gelder “über die Holding gewaschen” hat, damit man sie “gutgläubig auszahlen kann als Abfindungen an diejenigen, die jetzt davon profitieren sollen”,
z.B. als GF der CD-Fabrik (lohnt sich doch jetzt, oder lieber M.?), oder als ATler, die jetzt alles das abkassieren, was die Produktionsarbeiter erwirtschaftet haben in mehreren Jahren!

Oder die Teilnahme des BR an dieser betrügerischen Aktion, die, die sich selbst ebenfalls bereichert haben dürften, zumindest sitzen sie immer weich gepolstert, und es interessiert sie nicht im geringsten, wie viele Existenzen sie alle mit vernichtet haben: Bekommt ihr jetzt alle wieder ein Auto geschenkt, oder diesmal eine Gratifikation? Ihr werdet es schon wissen:

Kebekus & Zimmermann: Betriebsfortführung bei Cinram gesichert

06.11.2017

  • Logistikfirma AVOS aus Bielefeld übernimmt Cinram zum 01.11.2017

  • Circa 410 Arbeitsplätze können erhalten bleiben

  • Investor führt alle drei Geschäftsbereiche – Endverarbeitung, Druckerei und Logistik – weiter

Alsdorf, 27.10.2017 Im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Cinram GmbH ist in Bezug auf die Fortführungsbemühungen nun der Durchbruch gelungen. Die Logistikfirma AVOS GmbH aus Bielefeld übernimmt zum 01.11.2017 die bei Cinram aktuell noch bestehenden Geschäftsbereiche Logistik, Endverarbeitung und Druckerei. Der Investor übernimmt hierbei auch insgesamt ca. 410 Arbeitnehmer. Circa 60 Mitarbeiter können nicht fortbeschäftigt werden. Diesen wird allerdings der Eintritt in eine sogenannte Transfergesellschaft angeboten. Dieses Verfahren war auch bereits Ende Juni 2017 gewählt worden, als bereits die Produktion der Cinram GmbH geschlossen werden musste und in dessen Rahmen sodann ebenfalls Arbeitsplätze verloren gingen.

Die Entscheidung für den Investor AVOS GmbH wurde final auch von dem eingesetzten Gläubigerausschuss am 26.10.2017 einstimmig mitgetragen.

Dr. Frank Kebekus, Insolvenzverwalter: „Mit der jetzt gefundenen Lösung können wir die in dem derzeitigem Marktumfeld maximale Anzahl von Arbeitsplätzen erhalten. Darüber hinaus sind die dem Investor gewährten Konditionen der Übernahme so gestaltet, dass ich davon ausgehe, dass er für eine nachhaltige Fortführung des Geschäftsbetriebes in Alsdorf mit den dort beschäftigten Arbeitnehmern Sorge tragen wird.“

Lt. Zahlenwerke der Cinram GmbH: Waren es ja mal 870 feste Mitarbeiter ohne die befristeten oder Zeitarbeiter!
Nun hat man 410 Mitarbeiter gerettet? Viel - wow ! Ich sehe es anders: Mindestens 460 bis 500 MA habt ihr die Existenz genommen!

Vor allem habt ihr euch selbst ungerechtfertigt betrügerisch bereichert

Was ein kleiner Hochverrat im Management so ausmacht…

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Ja, Ja !

Wer es glaubt wird selig!

Welche der nächsten kommenden Entlassungen liegen denn für die verbliebenen schon in der Schublade des Managements und des Betriebsrates? Welches Szenario hat man sich für das nächste Mal ausgedacht?
Insolvenz von Avos, oder was? Oder: Avos hat sich verkalkuliert? Was kommt dann?

Eines weiss ich sicher:
Denen glaube I C H gar kein Wort mehr, und damit stehe ich nicht allein, ich habe 500 Zeugen für die Lügen der Cinram GmbH.

Der BR wusste doch vor 4 Jahren schon Bescheid - was soll die Lügerei ???

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Der BR-Vorsitzende wusste das vom Schramm selbst! :yum:

Aber der BR ist Erkenntnisresistent und leidet an Vergesslichkeit.

Im Gegensatz zu EDC hat Cinram noch Glück gehabt:

Kebekus selbst und Schramm haben
doch allen dort den Garaus gemacht !!!
Ziemlich aufflällig, oder? Denen soll ein Gericht noch was glauben ? :star_struck:

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Hier der Satz, dass Millionenbeträge für Abfindungen bereit stehen: Bitte lesen…

ALSDORF. Cinram in Alsdorf wird an die Logistikfirma Avos aus Bielefeld verkauft. Der Übergang soll zum 1. November stattfinden. Das hat der Gläubigerausschuss in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, wie am Abend zu erfahren war.

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Insolvenzverwalter und Geschäftsführung werden am heutigen Freitag die Mitarbeiter in einer Versammlung darüber informieren. Der Beschluss erfolgt unter dem Vorbehalt der noch in letzten Details zu klärenden Finanzierung der Übernahme.

Hier sind offenbar noch komplizierte „technische“ Fragen zu beantworten. Es geht bei der Veräußerung um den Verkauf der Druckerei, beweglicher Anlagengüter und natürlich um die Frage der Kosten für die Kollegen, die mit Übernahme durch die Avos und im Zuge des neuen Businessplans ihre Stellen verlieren. Dem Vernehmen nach konnte die Zahl der Arbeitsplätze, die nun noch wegfallen, von 90 auf 70 gedrückt werden.

Hoffnung auf neue Aufträge

Mit der Entscheidung zum Verkauf ist die ansonsten drohende Schließung auch der Logistiksparte, Endfertigung und Druckerei abgewendet. Dann hätten auch die letzten 470 Kollegen ihre Arbeit verloren. Vor wenigen Monaten hatte bereits die Produktion von CDs, DVDs und Blu-rays eingestellt werden müssen.

Die Verhandlungen mit Avos hatten sich in die Länge gezogen. Eigentlich hätte der Betrieb bereits zum 1. Oktober veräußert werden sollen. Letztlich überwog bei der nun vorliegenden Entscheidung die Hoffnung, dass die Fortführung der verbleibenden Unternehmensteile mit dem neuen Eigentümer klappen könnte.

Dem Vernehmen nach haben die Stadt Alsdorf und auch Vertreter der Arbeitgeberseite im Gläubigerausschuss in Aussicht gestellt, Avos bei der Suche nach neuen Auftragsgebern zu unterstützen. Die Chancen sollen hierfür angesichts der boomenden Logistikbranche nicht schlecht stehen, zumal sich Cinram bereits als Logistiker am Markt positioniert hatte und die nun zur Rede stehenden Sparten im laufenden Betrieb, also voll funktions- und ausbaufähig, übernommen werden.

Die spannende Frage ist, welche Mittel zum Sozialausgleich für die ausscheidenden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.

Da die Rückstellungen für Geschäftsführung und außertariflich Beschäftigten im zweistelligen Millionenbereich liegen sollen, sollten die Arbeitnehmer nicht zu kurz kommen, dürfte die Erwartung von Betriebsrat und der zuständigen Gewerkschaft IGBCE sein. Als zum 31. Juli die Produktion von Ton- und Bildträgern hatte eingestellt werden müssen, verloren knapp 330 Mitarbeiter ihre Jobs. Rund 240 wurden von einer Transfergesellschaft übernommen.

Die weiteren nun freizustellenden 70 Kollegen sollen in einer zweiten Transfergesellschaft übernommen und möglichst wieder dem Arbeitsmarkt „zugeführt“ werden.

Unabhängig vom Verkauf von Logistik, Endfertigung und Druckerei an Avos bemühen sich Insolvenzverwalter Dr. Frank Kebekus (Aachen), Geschäftsführung und Gläubigerausschuss um die Vermarktung nicht mehr für die Produktion gebrauchter Hallen und Flächen.

Die bislang eingegangenen Angebote von Investoren bzw. möglichen Mietern waren in der Sitzung des Gläubigerausschusses am Donnerstag noch nicht zentrales Thema. Auch hier stellt sich die Frage, ob die nun ihre Stellen verlierenden Arbeitnehmer etwas aus dem Erlös „sehen“ oder die zu erwartenden Einnahmen voll und ganz zum Bedienen der Verbindlichkeiten von Cinram eingesetzt werden.

Das Gericht wird wohl kaum glauben, dass die Logistik oder sogar die Avos irgendeine Abfindung hätte zahlen können.
Dem wird das Gericht sicher nachgehen!

Man sieht an den Abfindungs- Empfängern sogar diejenigen, die den Betrug durchgezogen haben.
Die kann das Gericht direkt verhören. :neutral_face: :face_with_raised_eyebrow:

Und EINSPERREN ! :::::::::::::::::::::::::

Ja so sind Sie diese Heuschrecken.
Einfach nur ekelhaft.

Wir müssen jetzt dafür sorgen das alles an die Öffentlichkeit kommt.
Auch müssen wir die Anwälte informieren.
Frontal21 ,WDR und alle möglichen andere Medien.
Vielleicht erkennt ja auch mal ein Richter was da abgezogen wurde

Kebekus
Wenn ich diesen Namen schon höre.

überlege was ich zu kommen lassen habe .

Der Kebekus ist nur ein Handlanger, der einen Plan verwirklicht hat mit seiner Crew.
Die machen alles, solange es den Getäuschten nicht auffällt.
Ich hoffe, wir kriegen diese Betrüger letztendlich schön am Sack, weil das Veruntreuung ist, und strafrechtlich eine Bedeutung hat. Wenn das raus kommt, dann werden die wohl doch bestraft.

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Das wäre schön, wenn Fronta l21 berichtet ! :heart_eyes:

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Ich weiss auch gar nicht wo das Problem sein soll - man sieht das mit bloßém Auge, das es Betrug ist und vorher abgekartet wurde. Ich weiss auch nicht, warum der BR so tut, als hätte er nichts gewusst. Gerade in den vorderen Reihen war alles bekannt. Und das weiß ich 100% ! Ich habe für das Gericht einige brisante Unterlagen vorbereitet!

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Ich meine, diese Umfirmierungen hatten auch nur den zusätzlichen Zweck,
verdeckt Leute aus der GF und dem AT in diese neuen “Firmen” “umzusiedeln”.
Denn von hier aus können sie aus “gesunden Betriebsteilen” entlassen werden, und kassieren dadurch die
Abfindungen, die eigentlich die Leute aus Werk 1 verdient haben.

Darüber hinaus gibt die Avos-Bilanz keine Substanz her, die einen Kauf von Cinram überhaupt darstellen könnte:
Auch da glaube ich, dass das getürkt ist und die Avos nicht der wirkliche Käufer ist (sondern vorgeschoben/ Cinram hat dafür selbst Geld zur Verfügung gestellt (m.M.!)) und dasss Avos das nur 1 oder 2 Jahre durchhält, bevor sie selbst pleite geht. Ich vermute man wird daher die Firmierung auch dementsprechend vorbereitend gewählt haben, damit dieser neue Betriebsteil “Cinram-Avos” ruhig pleite gehen kann, ohne dass die AVOS selbst davon berührt ist. Dürfte so sein, das dürften wirtschafltiche, politische, und Profitgründe gewesen sein, diesen Weg einzuschlagen. In einiger Zeit wird das so kommen, bin ich sicher: bisher stimmten meine Prognosen immer.

Sicherlich: Es prüft doch keiner den Insolvenzverwalter und seine Truppe oder den Taskforce GF Schramm,
oder den vorigen GF, Lubberich

             Da niemand die Hand für die Tätigkeiten der genannten Personen ins Feuer legen kann, können die
             als Profis so ziemlich alles zum Thema Finanzen getan haben. Sie könnten ehrlich gewesen sein, jedoch passt das nicht mit den jetzigen Millionenabfindungen zusammen: Ausserdem: Jeder intelligente GF lässt sich doch seine Insolvenz mit Millionen auf seinem Konto versüssen: _**Das haben wir doch hier! Demnach**_

** müssen die Kebekusanwälte doch beschissen haben !!!**

Habt ihr den Fall Schlecker etwa vergessen: Die waren doch auch alle angeblich “mittellos” - jetzt haben sie alle dicke Autos, Häuser und dicke Sparkonten - das ist dasselbe in grün.

nein ich habs nicht vergessen

Bei Air Berlin geht es jetzt weiter mit der Zerstörung von Arbeitsplätzen .

Diese Witzfiguren
Eine Frechheit ist das.
Die haben den Laden gegen die Wand gefahren

Das Bielefelder Logistikunternehmen AVOS übernimmt unter anderem die Druckerei und die Logistiksparte des ehemaligen DVD-Herstellers Cinram. Insgesamt sollen etwas mehr als 400 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Ein Teil der Belegschaft kann in eine Transfergesellschaft wechseln. Die Cinram-Belegschaft wurde am vergangenen Freitag, 27. Oktober, informiert. Die Avos GmbH ist u.a. auf Konfektionierung, Verpackung und Logistik von Druckerzeugnissen ausgerichtet.