IGBCE Sanierungstarifvertrag von 28.2.2013

Unterschrieben von Klaus Schramm Cinram GMBH - Manfred Maresch IGBCE Alsdorf -

Reiner hoffman Landesbezirksleiter IG BCE Landesbezirk Nordrhein

sollte man als Mitglied mal eine Versammlung Anstreben und fragen warum das nicht gemacht wurde was da drin stehet

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Ist da nicht was gemacht worden was aber nicht von Cinram unterschrieben wurde

kann sein Weis ich aber nicht .

ich kenn nur diesen vertrag

ich weiis ja nicht wann Verhandlungen im Jahr 2016 gemacht wurden

ist denn von der IGBCE eine Info gekommen oder vom BR

wie die Verhandlungen aus sehen mit cinram ?man

hätte dann im Januar oder Februar gemacht werden müssen

wegen den Gewinn von 2 Jahren 2014-2015 und 16 ?

was bei denen pasiert ist und auch andere Firmen find ich das soll ganz deutschland verboten werden.

Hier ein Bericht aus Flensburg .

Der Landtagsfraktionschef der Grünen, Karl-Martin Hentschel, forderte die Landesregierung auf, für die zukünftige Förderpolitik Konsequenzen zu ziehen. “Fördergelder des Landes dürfen nur noch in solche Unternehmen fließen, die auch Forschung und Entwicklung betreiben. Forschungs- und Entwicklungsabteilungen lassen sich nicht einfach verlagern.” Niedergang des einst modernsten Handy-Werkes in Europa. Die Grünen wiesen darauf hin, dass es sich bei Cinram, wohin die Flensburger KollegInnen wechseln können, um alles andere als ein soziales Musterunternehmen handelt. Cinram hat eine Belegschaft von ca. 1.400 Arbeitnehmern, davon 700 Leiharbeitnehmer. Im Internet sind auf einem Diskussionsforum zu Cinram Beiträge von Arbeitnehmern gesammelt, wo über schlechte Arbeitsbedingungen und Stundenlöhne von 5 Euro pro Stunde berichtet wird. Bei den Festangestellten von Cinram gelten die IG BCE-Tarifverträge (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) und ein Haustarifvertrag. Neue Mitarbeiter bekommen danach 1.325 EURO brutto bei einer 40-Std-Woche, d.h. Stundenlohn 7,88 Euro. Da ist im Industriebereich ein Dumpinglohn.