Hat der Anwalt und der Richter diesen Artikel?

DVD-Hersteller Cinram entlässt 420 Mitarbeiter.

Der schramm schreibt hier das 13.06.2017 19.49

Die Belegschaft sei am Dienstag informiert worden. „Für die Distribution, die Druckerei und die Endverarbeitung laufen derzeit noch Gespräche über eine Fortführung“, erläuterte Schramm weiter.

mit wem hat Klaus schramm Gespräche geführt Avos oder mit wem

Schramm wusste wer das übernehmen soll Avos

kurze Zeit stellte Cinram beim Amtsgericht Aachen einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung, und die Suche nach später einem Investor begann.

Von: Verena Müller Letzte Aktualisierung: 13. Juni 2017, 19:49 Uhr.
ALSDORF. Die Cinram GmbH in Alsdorf hat am Dienstag den Teilschließungsbeschluss zum 1. August bekannt gegeben. Betroffen ist die Produktion und damit rund die Hälfte der Belegschaft, die aktuell 850 Mitarbeiter umfasst – befristete Verträge ausgenommen. „In Summe sind es rund 420 Mitarbeiter, die nicht weiterbeschäftigt werden können“, sagte Geschäftsführer Klaus Schramm.

Die Zahl beziehe sich allerdings nicht allein auf die Produktion, sondern sei zum Teil auch das Resultat des Wegfalls des Auftraggebers Universal Pictures, dessen Folgen sich durch alle Bereiche zögen.

Die Belegschaft sei am Dienstag informiert worden. „Für die Distribution, die Druckerei und die Endverarbeitung laufen derzeit noch Gespräche über eine Fortführung“, erläuterte Schramm weiter.

Anfang März hatte Universal Pictures verkündet, den am 30. Juni auslaufenden europäischen Fertigungs- und Distributionsvertrag mit Cinram nicht zu verlängern. Die Folge: Umsatzeinbußen in Höhe von bis zu 60 Prozent. Begründet hatte der größte Kunde des Alsdorfer Unternehmens, das mit Schallplatten groß geworden war, diese Entscheidung nach Angaben von Cinram nicht.

2016 war das beste Jahr für den Hersteller von CDs, DVDs und Blu-rays. Der Umsatz lag bei rund 136 Millionen Euro. Ursprünglich sollten in diesem Jahr 50 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Vor allem sollte die Neuausrichtung hin zum Logistik-Dienstleister vorangetrieben werden. Aber seit Jahreswechsel ging es bergab. Anfang des Jahres hatten 1847 Partners LLC. und die GEM-Gruppe die drei Standorte von Najafi Companies, der Cinram seit 2013 gehörte, in Alsdorf, England und Frankreich übernommen. Geschäftsführer Dieter Lubberich wurde von Martin Kämper abgelöst. Anfang April kam Klaus Schramm als zweiter Geschäftsführer mit ins Boot. Kurze Zeit stellte Cinram beim Amtsgericht Aachen einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung, und die Suche nach später einem Investor begann.

Jörg Erkens, Sekretär der IGBCE, sagte, die Teilschließung sei nicht ganz überraschend gekommen: „Das war eine der Optionen, die im Raum standen.“ Zuletzt hatte die Industriegewerkschaft harte Vorwürfe gegen die Geschäftsführung formuliert und ihr Hinhaltetaktik vorgeworfen. „Wir hatten mit Druck um Offenheit gebeten. Und ich bin froh über die Art und Weise, wie dem nun nachgekommen wurde“, sagte Erkens. Wenn die Produktion auch nach einer Restrukturierung defizitär sei, habe Cinram aus buchhalterischer Sicht richtig gehandelt. Und: „Wir hoffen, dass für die Beschäftigten eine Transfergesellschaft gegründet werden kann, um längere Kündigungsfristen zu ermöglichen.“ Dann käme dabei wenigstens noch etwas Gutes für die Mitarbeiter rum.

Interessanter Satz von Erkens /igbce:

Wenn die Produktion auch nach einer Restrukturierung defizitär sei, habe Cinram aus buchhalterischer Sicht richtig gehandelt. Und: „Wir hoffen,…

_
Meine Meinung:
Buchhalterisch hat man sehr gut die Finanzen verschoben, was das gleiche meinen sollte.

Richter: Hoffentlich sehen sie die Dinge und kümmern sich um diese Aasgeier!
Es ist aber gar kein Problem, einen Richter zu besuchen und solche Unterlagen vorzulegen oder etwas vorzutragen, was einem auf dem Herzen liegt - das habe ich auch schonmal getan, und hatte einen guten Richter, der dann sagte: “Dann ist das ja Betrug” Für mich war das damals sehr positiv ausgegangen.
Kann ich nur empfehlen!!! Richter sind froh, wenn sie mal einen Wink bekommen.

Letztlich alles

ü b e r den eigenen Anwalt ans Gericht schreiben lassen - dann machst Du es völlig richtig !

Oder die Medien informieren könnte auch schon helfen

Frag doch mal den Karl Stüber ob er das recherchieren will. Insbesondere die Finanztransaktionen. Aber ich glaube Cinram wird sich sein Maul nicht verbrennen wollen. Das soll ja nicht offiziell herauskommen, was das für Betrügerpack ist.

Was ich auch nicht verstehe ist das Gericht hat Kebekus als insolvenzAnwalt

bestellt ob wohl kebekus und klaus Schramm sich kennen darf man

das ? oder wusten die das nicht Sollte man mal anfragen .ich werde das auch mal machen .