Nach dem in Asien (auch Malaysia (Singapur) die "CD-Produktion " innerhalb von ca. 7 Jahren auf nur noch 14 % Produktionskapazität kommt - ggfs. noch geringer - ist es eine Frage, weshalb sich YuuZoo denn überhaupt für eine so unbedeutende Firma wie CINRAM interessieren könnte.
Überkapazitäten hat man in Singapor doch selber, welche man auch abbaut.
**Man kann **
a) bestenfalls den Afrikanischen Markt noch mit bedienen, und müsste aber keine Fabrik ins Alsdorf dafür erwerben
**b) man versucht sich Rechte an Künstlern, die einen hohen Marktwert haben dürften, per Kauf der Werke, zu sichern. **
c) Solche Rechte können im PayTV und ähnlicher Weise gut verwertet werden und wären viele Millionen wert. Jedenfalls mehr als die Fabrik wert ist.
Und da muss man wieder sehen:
Diese Rechte kann YuuZoo dann bequem an Technicolour oder Sony wiederum verkaufen.
Es geht also alles “zu Mama” wieder zurück. Das ist also alles für die Schau und alles ausbaldovert.
Das Denken sollte in diese Richtung gehen. Und da muss geklärt werden, was die Sequestoren an
Einnahmen von Käufern erhalten. Hier könnte man nämlich 100erte Millionen abkassieren und gut verschwinden lassen, während man offiziell nur “vom Verkauf einer Fabrik spricht”, die in der Insolvenz sei.
Wer also besonders raffiniert als Insolvenzverwalter vorgeht, trennt diese Art von Geschäften voneinander, und verechnet sie geschickt über verschieden Länder und Konten!
Also:
Ein starkes Ablenkungsmanöver.
Was ist dann diesbezüglich mit den Rechten an der
**von Cinram entwickelten
“Datenbrille für die Logistik”?
**
Da ist es genau dasselbe!
Man wird hier diese Rechte ebenfalls verkaufen können - das Geld ist für die zu Kündigenden aber Masse, die für Abfindungen auch gerechnet werden muss.
Demnach wird der BETRUG noch viel größeren Umfang haben, als wir alle gedacht haben: