Was verdient ein Betriebsratsvorsitzender? Hier eine Antwort!


**Gezahlt wird ein Grundgehalt, **
**zuzüglich einer Bonuszahlung, **
so daß sich ein Jahresgehalt fast vervierfachen kann!

Damit ist klar, warum ein BR so spärliche Informationen herausgibt, und weshalb alle dort in Schweigen
verhüllt sind.
Wieviel haben die Cinram-BR denn bekommen als Bonus für die Sanierung und für die Entlassungen?
Könnt Ihr uns das hier mal sagen/schreiben?
Nein- natürlich nicht. Ihr seid schon Schöne !
Ihr seid nicht arm geworden dabei, oder ?!? (55.000 € geschätzt je Person mal 3,5 (Faktor Bonus) =…XX… Dafür würde ich auch die Leute alle verarschen, wenn ich Schwein w ä r e .
Betriebsrat :wink: :sweat_smile:

http://www.aachener-zeitung.de/news/tagesthema/razzia-in-vw-chefetage-verdienen-betriebsraete-zu-viel-1.1760770

Im Interview der „Braunschweiger Zeitung” erklärte Osterloh seinerzeit, seine Vergütung liege bei einem Grundgehalt von etwa 200 000 Euro pro Jahr. Hinzu kämen Boni, wie sie auch Mitglieder des Managements in Abhängigkeit vom Geschäftserfolg erhalten. „In der Spitze lag damit mein Jahresgehalt einmal bei rund 750 000 Euro. Aktuell ist es deutlich niedriger”, betonte er damals - mit Blick darauf, dass er im gleichen prozentualen Maße auf Boni verzichte wie die Belegschaft. Für das vorige Geschäftsjahr habe eine Bonuszahlung von etwa 386 000 Euro im Raum gestanden. Wegen der Verzichtserklärung sollte sich die Summe auf 290 000 Euro verringern. Osterloh sagte damals auch, sein Gehalt liege auf dem Niveau eines Bereichsleiters.

Falls das bei Cinram auch so ist, ist das ja alles Sonnenklar. Ich weiß noch, wie die alle mal der Reihe nach mit neuen Autos ankamen, war das nicht nach einer Entlassungswelle?

Betriebsrat ist ja auch der Falsche Begriff, wenn man für das Personal da sein soll.
Dann müsste es ja Personalrat heißen.
Daher hat der BR wohl immer für den Betrieb gearbeitet?! :wink: :laughing:
Ist der Ruf ruiniert, macht man sowieso was die GF will.

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Die Schwerbehinderten musst gehen weil sonnst Avos das nicht gemacht hätte

Na noch sind wir ja nicht fertig mit Cinram.
Natürlich bieten die beim ersten Vergleich jedem und allen ein Monatslohn.
Das ist ein Witz da ja für Management und AT Beschäftigte nun doch Gelder in Millionenhöhe als Abfindungen vorhanden sind.
Man hat ja nichts zu verlieren und wenn man weiter klagt muss die Firma ja alles offen legen.
Manchmal kommt auch sowas dabei heraus

https://goo.gl/UQVSvu

Na hör mal - wir reden von einer Insolvenz, einer Pleite.
Da frage ich dich, wie kann denn überhaupt jetzt ein Millionenbetrag zur Abfindung vorhanden sein???

Das ist die Frage - und wie haben die das gedreht ?

Das ist offensichtlich ein Betrug

**Daher, ich warte bis die Schweine alles offen gelegt haben, mir steht auch zu, was die anderen da bekommen sollen. Und euch auch. **

Selbstverständlich hat das gesamte Management das gewusst - da zähle alle dazu, auch der BR, die Personalleitung, die GF, die Betriebsabrechnung, Controlling Prokuristen usw. Alle male!

Die haben die 430 Entlassenen (329 plus 90 Eigengekündigte) völlig abgelinkt!

Die sehen ja, dass der Beschiss nun herausgekommen ist. Und das wird auch nachverfolgt, so daß jeder seinen Anspruch hat. Wahrscheinlich steigen denen auch noch die anderen Gläubiger aufs Dach, weil sie das gemacht haben - uns sich er auch noch persönlich (Haftung der GF und Prokuristen und derjenigen Bilanzbuchhalter, die mitgemacht haben)

Ja, link waren sie ja immer.
Nun haben sie ein großes Problem.

Die haben diese Seite bei der AN wohl gelöscht -
atsch - ich habe sie aber für meine Unterlagen und für den Anwalt…!:sweat_smile:

Hier der Originaltext:

UNTREUEVERDACHT

Razzia in VW-Chefetage - verdienen Betriebsräte zu viel?

VW kämpft mit “Dieselgate”, mit Kartellvorwürfen - juristische Fronten gibt es reichlich. Jetzt bringen sich staatsanwaltschaftliche Ermittlungen unangenehm in Erinnerung, die sich um Betriebsratsboss Osterloh drehen - gegen den nicht einmal ermittelt wird.

Wolfsburg (dpa) - Die Staatsanwaltschaft Braunschweig lässt nicht locker: Wegen Untreueverdachts gegen Volkswagen-Topmanager bei Zahlungen an Betriebsräte haben Staatsanwälte und Steuerfahnder Büros der Führungsspitze durchsucht.

Auch das Büro von Betriebsratschef Bernd Osterloh nahmen die Fahnder unter die Lupe. “Gleichwohl ist der Sachstand unverändert: Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft richten sich nach wie vor nicht gegen Bernd Osterloh”, betonte ein Sprecher des Konzernbetriebsrats am Mittwoch.

Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft bestätigte die Durchsuchungen vom Dienstag, auch seien “möglicherweise als Beweismittel in Betracht kommende Gegenstände sichergestellt” worden. Weitere Details wurden unter Berufung auf das Steuergeheimnis nicht genannt. Bei den Durchsuchungen wurden die Fahnder in den Räumen von Personalvorstand Karlheinz Blessing und Finanzvorstand Frank Witter vorstellig, wie ein VW-Sprecher bestätigte. Entgegen früheren Angaben gab es bei Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch - einem Vorgänger Witters - aber keine solche Aktion.

Bereits im Mai hatte die Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie “ein Verfahren wegen des Anfangsverdachts der Untreue im Zusammenhang mit der Aufwandsentschädigung für Betriebsratstätigkeit” startete. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll die aktuelle Aktion damit in Verbindung stehen. Damals sollen angeblich überhöhte Bezüge für Osterloh den Anstoß gegeben haben.

Ein Sprecher des Betriebsrats betonte, das Gremium gehe ebenso wie VW “unverändert davon aus, dass das vom Unternehmen festgelegte Gehalt von Bernd Osterloh im Einklang mit den rechtlichen Vorgaben steht”. Dies werde durch ein externes Gutachten bestätigt. Auch ein Konzernsprecher erklärte, Volkswagen halte sich bei der Vergütung von Betriebsratsmitgliedern an die Vorgaben des Betriebsverfassungsgesetzes. Man gehe daher davon aus, dass die Vergütung “in jeder Hinsicht mit den rechtlichen Vorgaben im Einklang steht”. Dies gelte auch für steuerrechtliche Fragen.

Dem Vernehmen nach geht es den Behörden auch darum, dass Volkswagen möglicherweise zu wenig Steuern bezahlt hat. Vorausgesetzt, es wäre tatsächlich zu viel an den Betriebsrat bezahlt worden, könnte VW in der Steuererklärung von zu hohen Betriebsausgaben ausgegangen sein.

Schon im Mai hatte sich auch der Volkswagen-Aufsichtsrat hinter Osterloh gestellt: Der Betriebsratschef übernehme “seit vielen Jahren in herausragender Weise Verantwortung für die Belegschaften des Volkswagen-Konzerns”, teilten die VW-Kontrolleure damals mit. “Insofern bedauert der Aufsichtsrat, dass seine Person in diesem Zusammenhang Gegenstand der Diskussion ist und wird alles in seiner Kraft stehende tun, um das Ermittlungsverfahren zu unterstützen und die Vorwürfe gegen Vertreter des Unternehmens aufzuklären.”

Als Mitglied des innersten Führungszirkels im Aufsichtsrat gehört Osterloh zu den mächtigsten Personen bei dem Auto-Giganten. Der Gewerkschafter betonte aber stets, seine Rolle nicht als die eines “Co-Managers” zu sehen. Die Option, Personalvorstand zu werden, hatte er nach Bekanntwerden der Abgas-Affäre ausgeschlagen. Osterloh selbst sagte damals: “Ich bin da mit mir im Reinen. Gegen mich wird nicht ermittelt, und es gibt auch keinen Grund für Spekulationen.” Die massenweise Manipulation von Stickoxid-Werten bei Dieseln hatte VW im September 2015 in die tiefste Krise der Firmengeschichte gestürzt.

Im Interview der “Braunschweiger Zeitung” erklärte Osterloh seinerzeit, seine Vergütung liege bei einem Grundgehalt von etwa 200 000 Euro pro Jahr. Hinzu kämen Boni, wie sie auch Mitglieder des Managements in Abhängigkeit vom Geschäftserfolg erhalten. “In der Spitze lag damit mein Jahresgehalt einmal bei rund 750 000 Euro. Aktuell ist es deutlich niedriger”, betonte er damals - mit Blick darauf, dass er im gleichen prozentualen Maße auf Boni verzichte wie die Belegschaft. Für das vorige Geschäftsjahr habe eine Bonuszahlung von etwa 386 000 Euro im Raum gestanden. Wegen der Verzichtserklärung sollte sich die Summe auf 290 000 Euro verringern. Osterloh sagte damals auch, sein Gehalt liege auf dem Niveau eines Bereichsleiters.

Sinngemäß heißt es im Gesetz, dass Betriebsratsmitglieder nicht weniger verdienen dürfen als vergleichbare Mitarbeiter mit einer für den Betrieb üblichen Entwicklung. Osterloh ist seit mehr als zehn Jahren Betriebsratschef des Konzerns. Als er 2005 anfing, bekam er rund 6500 Euro pro Monat, nun ist es deutlich mehr.

Neben den Untreue-Ermittlungen laufen bei der Braunschweiger Staatsanwaltschaft noch etliche Verfahren gegen VW-Mitarbeiter - darunter ranghohe Manager sowie aktuelle oder ehemalige Vorstände. Dabei geht es jedoch um die Entstehung und Folgen des Dieselskandals.

Übrigends: Wir sichern auch immer alles! :smirk:
Schon für das Gericht und unsere Anwälte

So ist es richtig.
Schön das bei VW die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Da sieht man was da alles für Betrüger sich bereichern.
Bei Cinram sollten sie es auch mal tun

Sogar ganz sicher werden die hier alles auf den Kopf stellen und ermitteln!

Guck mal, so ein Vorsitzender beginnt bei 6500 € mtl. und steigert sich auf das 4-fache im Monat.
Ist das dann "die sogenannte Weisspülung, damit der Vorsitzende alles gegen die Belegschaft dreht?"